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Um 07:00 Uhr gab es Frühstück. Dies bestand aus einem Spiegelei und einem frittierten Brot.
Danach legte ich mich gleich wieder an den Strand. Heute scheinte sogar die Sonne in voller Stärke. So mag ich es.
Es ging nicht lange und dann kam mein Tocci wieder vorbei und es gab die übliche Begrüssung mit spielen, kuscheln und Kopf ablecken.. eh ja:)
Ich machte noch ein paar Fotos und um 12:00 Uhr gab es dann schon wieder Mittagessen. Das dritte Mal in Folge gab es genau den gleichen Fisch.. jammi.. nein muss ehrlich sein; ich konnte ihn schon fast nicht mehr essen.
Ich freundete mich mit Julia und Sabrina an. Beide kommen aus Deutschland und sind auch alleine unterwegs.
Um 13:00 Uhr gingen wir mit dem Boot auf die Tour. Zuerst hielten wir bei einer Sandbank an, wo man nur bis zur Hüfte im Wasser war. Man nennt dies auch Naturalpool. Leider hatte das Wetter etwas umgeschlagen und es wurde so langsam wieder bewölkt. So schien dieser Ort nicht sehr speziell. Ich habe dies schon mal in der dom. Rep. gesehen und dort war es etwas schöner. Dort blieben wir dann 20min.
Dann ging es zu einer einsamen Insel mit vielen Palmen. Es gab auch 2-3 Bungalows und es hatte auch wenige Touristen, die dort ihr Bungalow hatten. Es gab schöne Fotospots mit Hängematten und Schaukel. Aber mittlerweile hatte es leider angefangen zu tröpfeln. Nach 20 Minuten gingen wir auch wieder von dieser Insel.
Dann kam noch die dritte und letzte Insel für heute. Aber da es so fest regnete, mussten wir die ersten 15min mal im Bungalow verbringen. Dann hörte es wieder auf und man konnte sich die Insel noch kurz anschauen und auch schnorcheln gehen, wenn man wollte. Nach weiteren 15min gingen wir wieder aufs Boot und zurück zu unserer Insel.
Es gab bereits um 16:50 Uhr Abendessen. Naja und welche Überraschung; es gab wieder denselben Fisch, aber immerhin mit Kartoffelstock. Ich habe aber dann um eine Vegiportion gebeten.
Dann kauften Julia, Sabrina und ich noch eine Cocosnuss und wollten uns den Sonnenumtergang anschauen. Nur leider war es heute so bewölkt, dass man ihn nicht sehen konnte.
Die Polen und Iren gaben dann wieder Gas mit trinken. Ich weiss echt nicht wie die das machen. Ich wäre schon vom Vorabend total kaputt.
Ziemlich früh ging ich dann wieder schlafen. Auf der Insel kann man leider nicht viel machen. Aber es war auch entspannt sich einfach mal nur zu erholen und viel zu schlafen.
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