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Früh am Morgen standen wir auf, damit wir unseren Ausflug nach Pompei und an die Amalfiküste beginnen konnten.
Zuerst gingen wir aber noch zum Colosseum. Um 6:30 Uhr am Morgen war es ohne Menschen. Diesen Moment genossen wir sehr.
Dann mussten wir zur Metro, um zum Piazza del Popolo zu gelangen. Dort startete dann unsere Tour. Mit einem grossen Bus ging es Richtung Pompei.
Nach einem kurzen Stopp in der Mitte, wo man sich verpflegen konnte, ging es nach Pompei. Nach ca. 3h waren wir dort. Die antike Stadt war doch ziemlich besucht von Touristen. Unser Guide meinte aber, dass man an diesen Tagen jetzt, den Ort fast für sich hat. Ich will ja nicht wissen wie es hier im Sommer aussieht. Aber es war schon sehr eindrücklich und im Hintergrund sah man den einzigen aktiven Vulkan, der auf dem europäischen Festland ist, den Vesuv. Unser Guide meinte, dass man im Moment sagt, dass der nächste Ausbruch nicht mehr weit ist.
Nach dem wir uns eine napolitanische Margeritha geholt hatten, die übrigens sehr lecker schmeckte, ging es weiter an die Amalfiküste.
Die Fahrt war sehr schön den Klippen entlang. Leider war das Wetter nicht perfekt, da die Sonne nicht durchdrücken konnte. Ab einem Punkt mussten wir dann auf Minibusse umsteigen, da unser grosser Bus nicht mehr durch kam.
Positano ist ein Ort mit schönen farbigen Häuser direkt am Meer in die Klippen gebaut. Es ist wunderschön. Die Region ist bekannt für Zitronenplantagen, deshalb kann man dort verschiedene Sachen aus Zitrone kaufen, z.B. Limoncello.
Dann gingen wir langsam wieder zum Minibus und machten uns auf den langen Heimweg nach Rom.
Zurück in Rom dachten wir, dass wir uns den Trevibrunnen bei Nacht anschauen wollen. Wir liefen also zum Brunnen und kamen fast nicht vorwärts, weil es so viele Leute hatte. Auch rund um den Trevibrunnen konnte man sich fast keinen Blick auf ihn verschaffen.
Da wir eh hundemüde waren, liefen wir gleich weiter Richtung Hotel. So langsam wurde es ruhiger und dies kam uns entgegen. Wir assen noch kurz etwas und gingen dann bald schlafen.
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