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Vom Hostel aus wurde uns eine Freewalking Tour in der Altstadt von Quito angeboten. Es war ausnahmsweise sogar mal auf Englisch. Wir lernten, dass die Kirche den Ecuadorianern sehr wichtig ist. Es gibt dort in einer Strasse sogar bis zu 7 katholische Kirchen.
Man konnte für 2 Dollar die Kirche hoch gehen, welche eine Nachbildung der Notre Dame von Paris ist. Es ist noch anspruchsvoll die Treppen zu bewältigen. Man wird oben aber mit einer tollen Aussicht über die Altstadt und aber auch den neuen Teil der Stadt belohnt. Der neue Teil gefällt mir aber nicht sonderlich und auch die Leute von Quito mögen viel mehr die Altstadt. Schön, dass sie dafür besorgt sind, dass der alte Teil so bestehen bleibt wie er ist.
Dann nahmen wir für 15 Dollar ein Taxi zum Mittelpunkt der Erde. Natürlich musste man auch dort wieder zahlen, um hineinzugehen. Für 5 Dollar kann man auf ein Monument steigen, welches den Mittelpunkt der Erde symbolisiert. Aber anscheinend steht dieser nicht ganz in der Mitte, sondern eine kleine Zeichnung am boden ein paar Meter hintendran.
Wir haben uns dann entschieden noch ein bisschen shoppen zu gehen. Es gibt hier sogar Bershka, Stradivarius und co.;) Zum Glück habe ich nicht viel Platz in meinem Rucksack und so musste ich mich zurück halten.
Am nächsten Tag gingen wir noch mal mit der Seilbahn hoch auf 4000m, weil es uns so gut gefallen hatte beim ersten Mal und wir ja dann leider nicht ganz die tolle Aussicht hatten. Der Zufall wollte es, dass wir erneut auf jemanden trafen, den wir aus der Schweiz kennen. Shauna hat früher mit Mischi Fussball gespielt und ich bin ab und zu mit ihr in den Ausgang. Die Welt ist wirklich klein.
Schweren Herzens musste ich dann Mischi am Abend tschüss sagen. Für sie geht es zurück in die Schweiz und für mich nach Guayaquil an die Küste. Schön hast du einen Teil meiner Reise mitbegleitet.
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