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Villavieja ist ein sehr kleiner Ort und alles ist in kurzer Zeit erreichbar. Wir mussten zum Park gehen und dort wurden wir auch gleich angesprochen, ob wir ins Tataco Desert möchten.
Es gibt Tuktuk oder Mototaxis. Wir haben uns fürs Mototaxi entschieden. Für 10000 k. p. gelangt man zum Eingang der Wüste.
Alfonso fragte uns dann, ob er unser Guide sein soll und dann würde er uns auch noch in die graue Wüste fahren, die 8km entfernt liegt. Jetzt waren wir bei der roten. Wüste. Eigentlich kann man die Wüste gut ohne Guide erkundigen, aber nachher zur grauen Wüste laufen, wollten wir nicht. Somit mussten wir ihm pro Person für die Tour 40`000 k.p. bezahlen. Wir haben keine Ahnung, ob das nun zu viel war oder nicht.
Er erzählte uns, natürlich auf Spanisch, wie die Wüste entstanden ist. Sie wurde durch Wind und Wasser geformt. Wer schon in den Canyons in Amerika war, könnte meinen, dass man in Californien gelandet ist. Es ist aber auch hier wieder sehr eindrücklich, was Kolumbien landschaftmässig an Vielfalt bietet.
Dann gingen wir noch zur grauen Wüste. Diese war nun irgendwie etwas weniger eindrücklich. Es sah manchmal ein bisschen aus wie im Fernseh, wenn man Bilder von der Mondlandschaft sieht. Dort hätte es auch noch zwei Schwimmbecken gehabt, wenn man sich in der Hitze der Wüste hätte abkühlen wollen. Alfonso hat gemeint, dass es eigentlich jeden Tag bis etwa 40 Grad wird.
Nach einem halben Tag hat man es aber ungefähr gesehen.
Am nächsten Morgen ist es Zeit von Kolumbien abschied zu nehmen und es geht weiter nach Ecuador.
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