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Heute machten wir uns zu Fuss auf den weg zum Hauptbahnhof um das Ayuttaya Bahnticket für morgen zu reservieren.
Anschließend wollten wir chinatown und desen Markt ansehen. Ein grosser Fehler, der Stadtteil von Bangkog lässt sich mit diesen Worten beschreiben: quirlig, exotisch, chaotisch und extrem stressig. Wir besuchten zwar einen Tempel den einzigen Ort der Ruhe, den Wat Traimit, er beherbergt den einzigen massiv Gold Budda, 3m hoch und 5,5t reines Gold!
Das wars aber schon mit der Ruhe, sobald wir den Tempel verliesen brach das Chaos wieder über uns herein.
Für den chinatown market waren wir noch zu früh dran. Da in Thailand sowohl die Männer als auch die Frauen arbeiten finden die (nicht touristen) Märkte alle ab 17 Uhr bis Mitternacht statt, dann wird eingekauft und gegessen. Aber egal wir waren froh diesen stressigen Stadtteil Bangkogs hinter uns gelassen zu haben. Wir gönnten und beide in der renommierten Massageschule des Wat Pho eine Thai Massage. Die Massagen sind hier echt günstig 6€/halbe Stunde. Sie sollen zu den besten in ganz Thailand zählen. Die Masseurin langte ordentlich hin. Mit vollem Körpereinsatz. Aber es war eine tolle, wenn auch nicht entspannende Erfahrung. Eva gönnte sich noch eine Thai-Fussmassage. Während dessen schlenderte ich als fast einziger Tourist durch den Wat Pho (es war kurz vor Kassenschluss) und konnte einen buddistischen Gottesdienst miterleben.
Dann liefen wir zurück wieder ins Hotel. Froh dem chaos dieser faszinierenden aber anstrengenden Stadt entkommen zu sein. Wir entschieden uns heute im Hotel am Swimmingpool zu essen, da wir keine Lust mehr hatten auf Stadt.
Fazit: 4 Tage Bangkok viel erlebt und gesehen. Es war sehr schön aber extrem anstrengend, ein Overflow an eindrücken.
Bis auf Boote und den Zug haben wir bewusst auf andere Transportmittel wie Taxis oder TukTuks verzichtet und sind zu Fuss gewandert. So haben wir uns den Stress mit den TukTuk Touristenschleppern erspart. Die Wahl des Hotels hat sich als Top erwiesen. Wir konnten wirklich zu Fuss über all hin.
Nun freuen wir uns auf Ayuttaya...
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