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Nach dem ich gestern wegen des Verkehrschaos zu spät kam nutzte ich heute, obwohl es etwas kühl war den schönen Naturpool zum schwimmen. In mitten eines gewaltigen, paradiesischen Gartens der Eco Lodge gelegen. Es ist unglaublich schön hier nur schade dass ich schon wieder weiter muss. Frühstück dann bin ich on the road again. Weiter Richtung Norden, Richtung Hauptstadt Antananarivo von den Einheimischen auch Tana genannt. Ich fahre vorbei an traumhaften Landschaften mit tollen Reisterrassen. Hier im Hochland ist alles fruchtbar und grün. Alles mögliche Obst wird hier angeboten. Dazu gebastelte Autos aus Holz und Musikinstrumente. Es gibt viel zu sehen, so ist die Fahrt recht kurzweilig. Nach 4h erreiche ich den Ortsrand von Tana. Die letzten 20km durch die Metropole sind anstrengend die Straßen eng Zenukarren, Fußgänger, Fahrradfahrer und sich stauende Autos die sich ihren Weg vorbei an den Marktständen und durch die Menschenmenge bahnen. Nach einer weiteren Stunde Abenteuerlicher Fahrt erreiche ich mein Hotel in dem ich bereits die erste Nacht verbracht hatte. Mit Pool und eine Oase der Ruhe in einer lauten für uns hektisch erscheinen Stadt. Wobei die Madagassen die Ruhe in Person sind Murro, Murro. Langsam, Langsam ist das Sprichwort das man hier immer wieder hört. Die ungeduldigen Touristen kann man hier schwer verstehen.
Ich gehe nach einem sensationellen Abendessen zeitlich zu Bett morgen geht meine Reise weiter von Tana fünf Stunden Richtung Osten nach Andasibe.
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