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Durch einem Tip von Ban unseren Gastgeber in unserer Unterkunft erfahren wir, dass wenige Metern entfernt auch viele Mönche auf ihrem Almosengang vorbei kommen. Hier ist es noch ursprünglich und ohne Touristen. Tatsächlich waren wir ziemlich die einzigen Fremden und warteten in einer Ecke auf der den wartenden Einheimischen mit ihren Gaben gegenüberliegenden Straßenseite. Um 6 Uhr kamen die ersten Mönche.
Es war viel schöner hier in aller Stille zu zusehen und zu beobachten als Tags davor in der Stadt. Die Mönche marschierten in ihren orangefarbenen Gewändern und den Almosengefässen vorbei. Die Frauen warfen Reis in die Gefäße. Im Anschluss bedankten sich due Mönche durch ein Gebet.
Nachdem wir gefrühstückt haben mussten wir für die letzte Nacht die Unterkunft wechseln, da unser Zimmer nur für 3 Tage gebucht war. Wir ziehen in ein nettes Guesthouse im Zentrum wo wir die letzte Nacht in Luang Phabang verbringen.
Morgen fahren wir mit einem Slowboat einen Tag den Mekong aufwärts. Doch heute erholen wir uns erst ein mal. Es gibt einen Swimmingpool in dem man gegen geringe Gebühr auch als Gast schwimmen kann.
Nach dem schwimmen und Faulenzen gehen wir zum Abschluss noch mal Lao Fondue essen.
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