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A road trip is not just about feeling free to do what ever you want, it's also organizing lots of stuff!
Und so ging es bei uns eben heute auch nur um das eine: Organisieren! Und wir haben echt viel geschafft:
1. Unser Auto abgeholt: Wir haben mittlerweile den schweren Verdacht, dass uns die Leute hier eher für frisch gebackene Abiturientinnen halten als für ernstzunehmende Quasi-Ex-Studentinnen, aber das kann auch verdammt nützlich sein: Der nette Herr beim Autoverleih bot uns ein kostenloses Upgrade an :) Und da sagen wir doch nicht nein. Das Ergebnis ist ein weißer Mazda 5, ein 6-Sitzer mit seitlichen Schiebetüren, sehr geil! Und auch sehr notwendig, weil unser Gepäck doch mehr ist als gedacht.
2. Irgendwie nach Vancouver Island kommen: Klever wie wir sind fuhren wir direkt zur Fähre nach Vancouver Island weiter (Ableger ca. 30 Min südlich von Vancouver) und ergatterten einen der letzten Plätze auf der Fähre. Das Wetter spielte perfekt mit und so verbrauchten wir tolle 1,5 Stunden auf dem Sonnendeck und genossen den Blick auf die Inseln
3. Einkaufen: Wir nehmen gleich das Größte was wir finden konnten: ein Saveway mit großer Auswahl und zu großen Verpackungen. Wir waren schlicht überfordert. Die kleinste Cornflakes Packung würde in Deutschland für eine ganze Familie reichen und für Lisanne und mich vermutlich monatelang ;) Nachdem wir camping- und autotaugliche Nahrung besorgt hatten, fehlten nur noch 2 Isomatten, auch das war kein Problem.
4. Übernachtung: Diesmal in einem richtigen Motel, wie man sich das vorstellt, zwei Queensize Betten, etwas abgelegen am Highway, aber total ok!
5. Nachdem das alles erledigt ist, unbedingt noch was angucken: Die botanischen Gärten "Butchers Gardens", aber nach dem wir mit Schrecken festgestellt haben, dass der Eintritt 29$ kostet und es bereits 17 Uhr ist, versichern wir der netten Lady am Eingang wir hätten uns bloß verfahren und suchen uns ein kostenloses Panorama: Am Island Beach View, ein super Sonnenuntergang!
6. Probe-Zelt-Aufbau: Morgen planen wir unsere erste Camping-Nacht, da muss der Zeltaufbau aber sitzen, so blamierten wir uns lieber heute schon auf einem Parkplatz vor zahlreichen belustigten Autofahrern
7. Essen: Sollte nicht vergessen werden: Wir suchten uns einen netten kleinen Griechen in Sidney, eine nette kleine Stadt, direkt in der Nähe vom Fähranleger Swarz Bay auf Vancouver Island und ließen den Tag ausklingen
Pläne Morgen: Campingplatz suchen, endlich die erste Wanderung und ein bisschen Victoria noch!
That's it :) Gute Nacht!
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