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Da mein Sprachaufenthalt in Sydney in die Zielgeraden geht, betrieb ich noch einmal ein bisschen Sightseeing.
Gegen Mittag begab ich mich zum höchsten Turm von Sydney, welcher eine schöne Aussicht auf die Stadt und Umgebung zeigt. Er misst eine Höhe von 305 Meter und steht auf einem Gebäude der bekannten Warenverkaufshauskette "Westfield". Von hier aus sieht man, dass die Weltstadt Sydney trotz allen Gebäuden und Überbauungen viele grüne Flecken hat und von Wasser umgeben wird. Es hat in dieser Metropole also viele Plätze, wo man sich ausruhen kann. So kam es, dass ich als Nächstes einen dieser grünen, ruhigen und gutgepflegten Plätze besuchte: Den Royal Botanic Gardens. Er ist über 30 Hektar gross und sehr vielfältig. Zudem verweilen hier auch verschiedene einheimische Vogelarten. Egal ob Pflanzeninteressiert oder nur auf der Suche nach einem schönen, gemütlichen Plätzchen, der/die ist hier absolut richtig. Nach dem Spaziergang quer durch den Garten, landete ich vor dem Opera House und betrachtete dies nach mittlerweile 5 Wochen Aufenthalt zum ersten Mal von ganz Nahe. Je näher ich dem Gebäude kam, desto mehr verlor es von seinem Glanz(war natürlich immer noch sehr eindrücklich und glamourös), da man nun die Einzelteile des Opernhaus sah. Zudem sieht man die Flecken auf der Oberfläche und der Fassade der verschiedenen Teile des Opernhauses. Mir gefällt die Sicht von weiter weg besser, da so das Gesamtwerk Opera House ins Auge sticht und dieses Werk ist noch eindrücklicher!
"Wie kann ein solch konstruiertes Gebäude nicht zusammenfallen", fragt sich wohl mancher Besucher. :) :) :) Es trägt zu Recht den Namen "Das Meisterwerk von Sydney".
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Paps Gebäudekonstruktion? Frage doch einfach Sara!