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14.-17 Jan.
3Nächte lang heißt es nun Campen an einem Flussstrand nahe Yarrawonga. Der Fluss bildet die Grenze zu New South Wales. Ich bin echt aufgeregt, da ich nun auch die anderen Australier mal richtig kenne lerne. Alle sind super nett und wie man es von den Aussies gewohnt ist auch versoffen. Kaum angekommen wird sich schon der erste Bierbong (Trichter + Schlauch) in dn Rachen gejagt.
Ich gehe lieber noch kurz mit 2 Mädels einkaufen. Sie haben keine Ahnung von Campen weder von Kochen, sie lassen sich aber auch nicht helfen. Ich werde verhungern, Magenkrämpfe bekommen. Ich gehe auf Nummer sicher und Stecke noch Kekse und Früchte mit ein. Außerdem genug Trinkwasser, da wir auf einem freien Campingplatz sind ohne Waschmöglichkeiten oder Toilette.
Abend bin ich erstaunt, die komplette Bande hat alles zusammen geschmissen und es kommt doch zu einem anständigen Abendessen. Auch wenn ich über den Tag hinweg viel Früchte gegessen habe bin ich zufrieden.
Die Nächsten Tage werde ich auch Satt, vor allem weil ich immer das meiste vom Frühstück esse, da die anderen einen Kater haben.Ich nicht :)
Der Tagesablauf besteht aus Essen, Trinken, Plaudern, Karten und Bierpong spielen, Eincremen und Schlafen.
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