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24. Januar
Nun ist es wirklich so weit, ich verabschiede mich endgültig. Ich hatte eine wahnsinns schöne Zeit in und mit der Familie, ich habe hier in Australien ein zweites zu Hause.
Mit Lea und Phil geht es in den National Park Wilson Prom, in dem ich schon eine Woche zuvor war.
Doch das macht mir nichts, es ist wunderschön dort.
Wir unternehmen eine Wanderung und alle sind gut drauf, keine Ahnung wie, warum, weshalb sich die beiden wieder so gut verstehen. Ich finds aber toll!
Am Abned fahren wir wieder aus dem Park raus, weil man dort fürs Campen zahlen muss. Neben einer Kuhweide hinter einer großen Hecke an der Straße schlagen wir unser Zelt auf und kochen noch unser Abendessen.
Wir haben übrigens keine Stühle oder einen Tisch, alles ist Low Budget, doch ich komme damit klar, auch wenn ich es nicht besonders toll finde.
Wir reden noch bis es dunkel wird und verkriechen uns dann in die Zelte, da wir am nächsten morgen früh aufstehen müssen, da wir nicht wissen, ob der Bauer am nächsten Tag an die Strohballen will, die direkt neben uns lagern. Ich lach mich schlapp xD
25. Januar
Wir (Lea, Phil und ich) fahren zurück in den Park
26. Januar
Raus ausm Park, wir übernachtren auf einem öffentlichen Parkplatz, wir sehen schon einen Campervan auf der Kuppe des vor uns liegenden Hügels. Hier kann man also übernachten.
Nachdem wir den Hügel hinterfahren sehen wir ein gutes Dutzend andere Camper, der Parkplatz ist riesig und mit einer Toilette und fliesend Wasser ausgestattet.
Wir schlagen unser Zelt auf, Kochen und spielen noch in der Dunkelheit, die von unseren Taschen- und Stirnlampen erhellt wird Karten.
Da ich diesen Blogeintrag erst im März schreibe, ist meine Erinnerung an die Zeit nicht mehr so ganz da, ich weiß aber, das wir am Tag vor dem 27.Januar am 90 Miles Beach auf einem freiem Campingplatz übernachtet haben. Ein Gelände von 4-5 Mezer hohen Bäumen umgeben und nur dur eine risige bewachsene Sanddüne vom Strand getrennt. Neben uns ist ein Rugby Club, sie feiern den Australia Day auf Australische Art. Das heißt viel Bier, BBQ und „Tripple J" der Radiosender läuft laut.
Wir lassen uns nicht stören und und lesen unsere Bücher am Strand. Die Wellen sind genial, Pphl und ich schwimen ein wenig, oder eher gesagt stürzen wir uns in die 2-3 Meter Wellen.
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