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Im Yosemite Nationalpark
Gemütlich um 12 Uhr mittags kommen wir beim Eingang an. Dann schauen wir mal wie so ein Nationalpark in der USA ist à groß! und man fährt einfach mit dem Auto durch und schaut sich die interessanten Plätze an. Manchmal muss man dann 30 - 40 min „wandern".
Bei unserem ersten Halt im Nationalpark haben wir großes Glück und erblicken einen Schwarzbären in freier Natur. Er war uns genau gegenüber, über dem Fluss!!!! Sehr beeindruckend, wenn man diese putzigen gefährlichen Teddybären in der freien Wildbahn sieht.
Ansonsten ist der Yosemite Nationalpark so etwas wie das Mekka der Amerikaner und es heißt, jeder Amerikaner sollte 1x in seinem Leben dort gewesen sein. Das merkt man auch dementsprechend. Fast so starker Verkehr wie in der Stadt! Und das kann man auch nachlesen. Zitat: „ Wer dem Strom der Pilger folgt, ahnt schnell warum. Der Park schützt den spektakulärsten Abschnitt der Sierra Nevada, mit 3 der 10 höchsten Wasserfälle und dem größten Granitfelsen der Welt. Doch zu Beginn des dritten Jahrtausends mischen sich auch Warnungen in die Lobeshymnen. Mit 3 - 4 Mio. Besuchern jährlich, sei der Park hoffnungslos überlaufen und leide an Smog und Verkehrsstaus wie eine amerikanische Großstadt."
Das 13km lange und bis zu 3km breite Tal durchfließt der Merced River und ist umgeben von bis zu 1000m aufragenden Felsen. Zb: El capitan! Die Yosemite Falls stürzen über 3 Stufen 739m in die Tiefe.
Die Natur - wunderschön!
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