Im Sequioa und Kings Canyon National Park

Kaum weniger dramatisch als der Yosemite national Park, allerdings vor erheblich kleinerem Publikum finden wir uns zwischen Riesenmammutbäumen wieder.

Die „Sequioa gigantea" sind das amerikanische Äquivalent zu den Kauris in Neuseeland. Sie werden auch bis zu 90m hoch und haben Durchmesser bis zu 12m und sind ebenfalls schon über 2000 Jahre alt. Der Kings Canyon beeindruckt mit einem der tiefsten Canyons von bis zu 2400m. Einige Sequoias haben eine angekokelte Rinde. Und wir lesen, dass diese gegen Feuer resistent sind und gelegentliche Waldbrände sogar brauchen.

Es ist wunderschön durch die dunklen Wälder zu spazieren und man freut sich darüber, dass es Menschen gibt (in diesem Fall John Muir), die diese Natur schützen und damit erfolgreich waren. Als wir so durch den Wald fahren und wir über die Natur philosophieren sehen wir unseren zweiten Schwarzbären. Schnell an den Straßenrand gefahren und beobachten. Die nachkommenden Autos haben dann einen Stau verursacht, weil alle stehengeblieben sind um den Bären zu beobachten.

Liebe Grüße an euch alle!