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Johannesburg (Jo'burg, Jozi)
Nach unserer erlebnisreichen, teils anstrengenden Reise durch Botswana sind wir am 24. Oktober wieder am OR Tambo Airport in Jo'burg gelandet. Oh Wunder, mit uns auch unser weniges Gepäck und oh Wunder 2, unser zwischenzeitlich eingelagertes Zusatz-Gepäck kriegen wir auch unversehrt wieder. Es klappt alles wie am Schnürchen. 20 Minuten später sind wir stolze Mieter einer VW Polo-Limousine. Einziger Makel ist die Ausführung in rattenscharfem Gift-Blau (siehe Foto) . Alex kramt stolz das neuerworbene Navi aus dem Koffer (jaja wir haben von unserem USA-Trip gelernt, nochmals lassen wir uns nicht 400 Dollar aus der Tasche ziehen für ein paar Wochen Navi-Miete) und findet problemlos die Adresse des B&B's welches wir gebucht haben. War ein Tipp von Lonely Planet - unsere zukünftige Reise-Bibel für die nächsten 6 Wochen. Auch unser B&B ‚Tama Rumah' im Stadtteil ‚Melville' finden wir auf Anhieb ohne Umwege. Es kristallisiert sich als super LP-Tipp heraus. Johannesburg ist grundsätzlich eine äusserst gefährliche Stadt mit extrem hoher Kriminalitätsrate. Wenn man jedoch einige Regeln beachtet, kann man auch Jo'burg ganz gemütlich erkunden ohne sich dabei wie im Gefängnis zu fühlen. Insbesondere das Bohème-artige Viertel Melville zeigt sich als echter Glücksgriff. Wir können sogar nachts alleine auf die Strasse gehen, denn gleich um die Ecke befinden sich zahlreiche coole, kleine Restaurants und Bars. Wir fühlen uns sofort zu Hause und mit der Stadt eins. (Insbesondere nach unserem Sushi-Schlemmer-Schmaus in einer Top-Sushi Bar, geführt von Japanern. Wir haben uns die Bäuche am Sushi-Band vollgefüllt, 10 Teller (gleiche Portionen wie in der CH) = Gesamtpreis inkl. Getränke CHF 24.--). Das pure Paradies in kulinarischer Hinsicht.
Nochmals zurück zu unserem B&B - bevor ihr euch den Namen als Geheimtipp für eine spätere Jo'burg Reise merkt, solltet ihr noch über das Kleinerlebte (statt Kleingedruckte) informiert werden: unsere ‚Gast-Mom' war bei unserer Ankunft sichtlich irritiert. Sie hat uns eigentlich am nächsten Tag erwartet, was aber bewiesenermassen auf einen Flüchtigkeitsfehler ihrerseits zurück zu führen war. Da unser gebuchtes Zimmer für diese eine Nacht noch besetzt war, musste sie uns notgedrungen upgraden und ein grösseres Zimmer mit 2 (kleinen) Queen-Size Betten offerieren. Da nun zwischenzeitlich auch Andrea unter der Traveller-Sickness litt, war uns nicht nach ‚nächster-Sandwich-Nähe' zumute und wir haben uns gezwungenermassen in beiden Betten breit gemacht (wobei ‚breit' bei diesen Betten masslos übertrieben war -das waren eher ‚littel-princess-betten). Am nächsten Tag tauchte Andrea im Office unserer Gast-Mom auf, um die Laundry-Rechnung zu bezahlen. Zuerst netter Smalltalk, dann kam aus heiterem Himmel ihre hysterische Seite zum Zuge: Are you aware, that your upgraded room normaly costs 200 Rand (ca 22 CHF) more each day?? … naja, interessiert uns eigentlich nicht, wir haben ja nichts falsch gemacht. ‚ and now I've heard from my staff that you used even both beds last night??? Was this really necessary? Hääääääääääää? Ich glaub die hat sie nicht mehr Alle, die Alte . So kann sie mit den 20-jährigen Lonely Travellers sprechen aber nicht mit uns - Andrea lässt sie kommentarlos stehen und läuft davon. Wir lassen uns nie mehr in ihrer Nähe blicken und reisen 2 Tage später unterkühlt ab (jedoch nicht bevor wir unsere Bäuche nicht nochmals mit leckersten Omelettes gefüllt haben).
Unterwegs
Weiter geht die Reise ca. 400km nordöstlich in die Region Mpumalanga. Wir erhoffen uns da einerseits kühlere Temperaturen (Höhe zwischen 1'500 und 2'000m ü.M.) und andererseits wunderschöne Wanderwege um unsere Sitz-Höcker von den langen Busch-Fahrten in Botswana zu entspannen und die netten Polster von den Hüften etwas runter zu kriegenJ. Unser Ziel heisst GRASKOP. Ein kleines, beschauliches Dorf ca. 20km vor dem Blyde River Canyon.
Nach 4 Stunden Fahrt machen wir Lunch-Pause in Sabie. Wir kommen in ein riesengrosses Restaurant wo wir (wie es scheint) die einzigen Gäste sind. Nach wenigen Minuten, kreischt ein hysterischer Teenie - klingt aber gleichzeitig wie eine Schaar 5jähriger auf dem Spielplatz. Anyway, wir erschrecken fast zu Tode und stellen dann erstaunt fest, dass dies nur ein Papagei war… Nebst dem farbigen Vogel gehört noch ein Teich mit ca 10 5kg-schweren Koi-Fischen zum Repertoire, sowie ein Hund (verschrumpelt und zusammengedrückt- sieht aus wie ein Boxer-Hund der auf Schuhschachtel-Grösse im Tumbler eingegangen ist hihihi). Lustige Kollegen haben wir hier….
Nach dem Lunch (der ziemlich gut war - warmes Brot und zerlaufene Butter dazu gereicht -wer kann da jeeeh wiederstehen - Wir nicht!), warten wir eigentlich nur auf die Rechnung. Plötzlich schleicht sich der Besitzer (kurrliger Kautz) mit dem Papagei davon. Wir wundern uns…. Kurz darauf kommt er zurück… holt das Hunde-Bettchen und der Schuhschachtel-Boxer trottet schnurstracks hinter ihm her - sie allle verschwinden auf immer… Andrea sagt reflexartig und höchst aufmerksam: Du, jetzt fehlt nur noch, dass er zurück kommt und die Fische vom Teich einpackt - dann gilt höchster Alarm-Call! Schallendes Gelächter bei uns… (Anmerkung: In Botswana haben wir gelernt, die Tiere sehr genau zu beobachten. Alle die vom Löwen bedroht waren, hatten ihre eigenen ‚Alarm-Calls' die man mit der Zeit kannte. Das hiess, dass ein Löwe in der Gegend lauerte). Glücklicherweise kam es aber nicht soweit, und wir konnten nach Begleichung der Rechnung bei seinem Angestellten zu unserem Ziel weiterfahren.
Graskop
Wir haben wieder einmal grosses Glück mit der Unterkunft. Buchen wollten wir eigentlich im ‚Autumn Breath' B&B. Das kleine B&B war jedoch ausgebucht, da haben uns die Besitzer Johann & Ina am Telefon versprochen, dass wir bei ihren Freunden 2 Häuser weiter ein Zimmer haben könnten und fürs Frühstück jeweils einfach in ihr B&B kommen sollen. Das Zimmer stellt sich als ganz hübsche Ferienwohnung heraus mit einer schönen privaten Terrasse mitten in einem sehr gepflegten Blumen-Garten. Abgesehen vom sehr harten Bett, fühlen wir uns hier gleich wie zu Hause.
Am nächsten Morgen wollten wir eigentlich mal richtig wandern gehen. Nach einer stürmischen Nacht mit viel Regen, Blitz und Donner zeigt sich der Himmel jedoch noch nicht von seiner schönsten Seite und das Risiko in den nächsten Sturm zu laufen, schien uns zu hoch. So machten wir uns mit dem Auto auf den Weg zum Canyon. Wir sind total erstaunt, wie sich die Landschaft hier präsentiert. Da folgt Hügel um Hügel, teils schroff abfallende Felswände und eine unglaubliche grüne Weite. So stellen wir uns eine Kombination aus Toscana und Irland/Schottland vor. Wohin das Auge blicken mag, nur Weite, grüne Wiesen und Wälder.. oder wie in Amerika - nur viel schöner . Nachdem sich das Wetter doch noch etwas gelichtet hat, machten wir noch eine Kurzwanderung von knapp 2 Stunden, aber selbst auf über 1500M.ü.M ist das Klima drückend heiss und unser Power hält sich in Grenzen.
Hazyview
Am Nachmittag fahren wir nach Hazyview. Nebst Graskop die zweite Ortschaft die uns einerseits Freunde empfohlen haben (Danke Nicole!) und andererseits im Lonely Planet erwähnt wird. Hazyview ist um einiges grösser und hektischer als Graskop. Hier treffen viele Menschen aufeinander, zumal von hier aus auch einer der Eingänge zum Paul Krüger Park liegt. Wir stellen erstaunt fest, dass es sogar hier ein riesiges Einkaufszentrum gibt. Es wimmelt von Menschen wie im Glattzentrum am offenen Sonntag vor Weihnachten. Irgendetwas ist aber anders, alles wirkt so dunkel und nicht hell wie bei uns in den Shopping-Palästen. Bis wir feststellen, dass wir in dieser riesigen Menschenmenge glaub die einzigen ‚Weissen' sind. Das war noch ganz witzig - so eine riesige dunkle Menschenmenge, da wird jedes noch so helle Zentrum dunkel!
Wir bleiben 4 Tage in Graskop. Unsere Gast-Eltern Johann und Ina sind uns nur schon durch unseren täglichen Frühstücks-Besuch total ans Herz gewachsen. Sie kümmern sich so allerliebst um uns, haben ständig Angst dass wir zu wenig essen (Obschon alleine die Omelette morgens für eine 4köpfige-Familie ausreichen würde. Ganz zu schweigen von Ina's selbstgebackenem Brot in 250gr. Scheiben. Vollkorn-Teig welcher Sie mit 130gr Honig anreichert - ihr Geheimnis hat sie mir zum Abschied netterweise als Rezept feierlich übergeben. Miammiiiii…)
Am letzten Tag zeigt sich das Wetter endlich etwas stabiler und wir schaffen es, eine wirklich wunder- wunderschöne Wanderung zu machen. 3.5h durch Wälder, an kleinen romantischen Bächen vorbei, einen wunderschönen Wasserfall kreuzend (Rain Forrest Falls) und über Wiesen, Stock und Stein. Da lässt sich am Abend unser tägliches ‚Beef and Reef' (300g bestes Steak, mit 5 riesen Prawns und hausgemachten Pommes vom allerfeinsten) wenigstens einmal ohne allzu schlechtes Gewissen geniessenJ. Ina wäscht uns am Schluss noch unsere ganze Wäsche für umgerechnet 4 CHF, sie meinte, wir sollen jetzt besser den schönen Tag geniessen, und es würde sich doch besser weiter reisen lassen mit gewaschener Wäsche. Ohhh… der Abschied ist nahezu emotional.
Viele neue Bekanntschaften und äusserst nette Begegnungen - ein weiterer Punkt des Reisens, den wir zwischenzeitlich sehr zu schätzen wissen. Klar, Andrea lernt durch ihren HR-Job tagtäglich neue Menschen kennen, aber nichts lässt sich vergleichen wie die Begegnungen auf Reisen. Jede Einzelne prägt sich im Herzen ein, selbst der seeehr nette Polizist der uns eine horrente Geschwindigkeits-Busse überreichen durfte hihi. Besonders nett wurde er, als wir dankend das Angebot abgelehnt haben ins nächste Kaff zu fahren und die Busse dort bei den Behörden zu zahlen damit wir eine Quittung erhalten. WIR waren froh hat er das Geld cash genommen und wir konnten sofort weiter fahren. WIR wissen aber auch, dass dies ein Freudenfest für ihn war, denn das Geld hat er ganz bestimmt nicht bei seiner Gemeinde-Kasse abgeliefert. SO WHAT! Life is so wunderful .
Unterwegs von Graskop nach St. Lucia
Nach den herrlichen Tagen im Nordosten von Südafrika geht es am Montag los in Richtung St. Lucia-Lake. Unsere Erwartungen sind nicht allzu hoch, wir lassen uns einfach überraschen. Gemäss Lonely Planet ist dies wieder ein Malaria-Gebiet und der Ort kommt in unserer Reise-Bibel allgemein nicht allzu gut weg. Sobald es dunkel wird, schleichen Hippo's und Krokodile im Zentrum rum und zum Thema Essen (wie ihr alle nun wisst, auch sehr wichtig für uns) steht da: ‚das Wort Gourmet hat es noch nicht bis St. Lucia geschafft. Die besten Restaurant-Empfehlungen unter den Schlechten sind….'
Also ohne jegliche Illusionen und romantischen Vorstellungen fahren wir um 05.40Uhr los, ohne Kaffee aber wie immer mit riesen-Picknick im Gepäck. Kaffee-Halt gibt's dann unterwegs… Die Autobahn-Tankstellen mit angrenzendem Coffee-Shop sind da ausgezeichnet wie wir aus Erfahrung wissen. Rund 650km liegen vor uns, das Navi bestimmt den Weg. Was uns unsere blonde Navi-Dame (wir sind überzeugt dass die Dame die im Navi-System sitzt blond sein muss…. - da gäbe es schon einige lustige Geschichten dazu) aber verschwiegen hat ist, dass die 650km Überland gefahren werden und auf der ganzen Strecke kein einziger Coffee-Shop existiert! Grosse Kriese im Hause Andrea - bis mittags um 15Uhr kein Cappuccino für den Junkie…. Wieder eine neue Erfahrung die wir zähneknirschend überlebt haben (ja das ist Klagen auf sehr hohem Niveau grins*). Um 15 Uhr treffen wir also in St. Lucia ein. Und schon bei der Fahrt durchs Dorf glänzen die Augen. Illy reiht sich an Segafreddo, und Lavazza ist jeweils auch grad vis-à-vis vertreten. Guuuut - Welt in Ordnung. Und falls es sich nicht anständig speisen lässt, so kriegen wir wenigstens die Steaks wieder ab den Hüften in diesen Tagen. Wir checken in unserer Lodge ein und erhalten erstmals ganz viele tolle News. Die ganze Küste ist seit längerer Zeit Malaria-frei und wer gerne Fisch und Meeresfrüchte mag, wird hier aufs Feinste verwöhnt… (Der Frust über die nicht-vorhandene-kaffee-fahrt ist definitiv begraben). Wir geniessen Sea-Food vom allerfeinsten und geniessen einen ruhigen Abend nach der langen Fahrt. Am nächsten Morgen freuen wir uns auf das Frühstücksbuffet und sind gespannt, was es da in dieser kleinen Lodge so alles gibt. Andrea's Vorsatz nach den letzten Tagen bei Ina: KEIN BROT WÄHREND DEN NÄCHSTEN TAGEN. Oh wunder…. Sie schafft es, sich konsequent daran zu halten, peilt aber in Ur-Überschall-Geschwindigkeit direkt und ohne zu zögern als erstes die hausgemachten Mega-Schoggi-Muffins an…. Da soll jemand die Frauen verstehen...
Das Wetter ist leider nicht ganz so schön, Regen liegt bereits in der Luft. Wir fahren trotzdem los, unser Ziel ist der naheliegende' Isimangaliso Wetland Park'. Da gehen wir selbst auf ‚Pirsch', wir wollen unbedingt Rhinos (Rhinozeros) sehen die wir in Botswana leider nicht gesehen haben. Für die Safaris haben wir auf Ratschlag des Reisebüros pflichtbewusst Kleidung in Naturfarben gekauft. Damit wir uns möglichst der Umgebung anpassen und keine Tiere unnötig aufschrecken. (Super Investition - denn wir fahren ja in unserem rattenscharfen leuchtblauen VW Polo sitzend durch den Park!! Haha Hauptsache die Kleidung stimmt).
Wir fahren zum Cape Vidal, und entdecken da die wilde, breite Natur-Küste. Wunder wunderschön, das Meer ist extrem Wild mit hohen Wellen. Auf dem Rückweg ruft Andrea plötzlich STOP!!! Und wir sehen tatsächlich unsere ersten zwei Rhinos gemütlich neben unserem Auto auf der Wiese grasen. So ein schönes Erlebnis. Immer wieder, wenn man neue Tiere zum ersten Mal in Wildnis sieht.
Abschliessend können wir die Region um St. Lucia nur allerwärmstens empfehlen. Die Natur ist ein totales Highlight von der unterschiedlichen Vegetation her betrachtet, ebenso das Meer (schaut euch die tollen Fotos dieser Küste an). Und Essen kann man grandiosJ.
Salt Rock
Weiter geht die Fahrt nach Salt Rock, ein kleiner Badeort ca 50Km nördlich von Durban, welcher am Weekend von den reichen ‚Durbanitos' aufgesucht wird die dort ihre Ferienwohnung haben. Wir machen einen 3-tägigen Stopp, erwischen einmal mehr ein ganz hübsches B&B (Beach House). Unsere ‚Hosts' nehmen es zwar nicht so genau mit der Sauberkeit, aber sonst ist der Ort und vor allem die direkte Sicht auf den indischen Ozean sogar von unserem Schlafzimmer aus, unbezahlbar. Alex hat sich mal wieder für eine Kurzversion der Traveller-Sickness entschieden, und so kundet Andrea den ersten Tag alleine die Umgebung aus. Als Trostpflästerli sieht sie gleich beim ersten Beach-Walk noch vor dem Frühstück den ersten Wal und eine riiiesen Dolphin-Kolonie.
Ansonsten gibt's über Salt Rock und Ballito (nächst grösseres Städtchen) nicht allzu viel zu erzählen. Aber für 2,3 Nächte und schöne Spaziergänge am Beach ein sehr netter Ort.
Weiterfahrt in die Drakensberge
Am Sonntag fahren wir wieder ins Landesinnere zu den Drakensbergen, DIE Wanderregion in Südafrika. Die Drakensberge werden in 3 Regionen unterteilt und jede hat für sich spezielle Highlights an Bergen. Wir entscheiden uns für die Region Central Drakensberge und haben uns ein nettes B&B im Champagne Valley ausgesucht (der Name hat uns wohl magisch angezogen). Hier bleiben wir nun vorerst für 5 Tage und hoffen, euch dann später wieder viel Interessantes oder auch mal Amüsantes berichten zu können.
Herzlichst Andrea & Alex
- comments
Anita hey ihr 2! Ihr seid um Eure Abenteuer echt zu beneiden. Danke vielmal für die tollen Berichte - echt spannend zum Lesen! Weiterhin viel Spass und immer genügend Coffee Shops :-) Grüessli Anita
Fäbu Ich würde noch den Safari-Slang lernen "look at this animal ... it's amazing how fast it is...." und dies natürlich immer ein wenig übertreiben. Alex you know what I mean.