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Wir haben einen Ruhetag verdient. Nach einem etwas provisorischen Frühstück (immerhin Capuccino) erforschen wir Grado mit den Bikes. Wir sind in einer Stadt, die zwischen Himmel und Meer zu schweben scheint - ringsum Wasser. Schöne, kleine Altstadt und ein lebendiger und farbenfroher Fischerhafen. Darum herum eine eher unsympathische Tourismusindustrie mit Eisengittern, die den Strand absperren; Zugang nur gegen Entgelt. Der Zeltplatz hat einen langen eigenen Strand, das Wasser ist ziemlich warm, der Himmel wie schon seit Tagen bedeckt. Wir schwimmen im Meer, lesen, studieren die Karte, Binggi spielt auf seiner Reisegitarre.
Gestern haben wir den tausendsten Kilometer gefahren, morgen geht es Richtung Trieste und Slowenien. Da gibt es nochmals Berge und wir brauchen unsere Kräfte.
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Christine Gratulation zum 1000.Km!Na ja,mittlerweilen werden`s wohl ein paar mehr sein.Und danke für die tolle Postkarte.also das lagunenblau von Grado reicht (fast)an jenes der Blue Lagoon von Mauritus,also warum so weit fliegen wenn`mit dem Fahrrad auch geht:).Freue mich auf weitere Bloggeschichten und sende sonnige herbstnebelgrüsse aus dem Baselland,Chrigi und Family