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Gleich unterhalb Salorno macht das Tal zu, eine richtige Klus, um sich nachher wieder zu öffnen. Die Hänge links und rechts sind teils weniger steil und es sieht ein bisschen aus wie im Wallis! Überall Rebberge, die Leute sind schon kräftig am Trauben ernten. Es geht weiter auf dem Etschdamm. Der Gegenwind setzt erst am Nachmittag ein, dafür wieder heftig. Wir statten Trento/Trient einen Besuch ab und staunen über den wunderschönen zentralen Platz und überhaupt die sehr attraktive Altstadt.
Einen weiteren Halt legen wir in Rovereto ein um abzuklären, ob wir von hier direkt zum Gardasee fahren wollen oder erst weiter unten. Weil wir nicht dem ganzen See entlang auf der Hauptstrasse fahren wollen, entscheiden wir uns für einen Abstecher von weiter unten im Tal.
Am Abend suchen wir eine Übernachtungsmöglichkeit, scheitern zuerst in Borghetto - alles zu - finden dann aber ein edles Agriturismo - Weingut, "Roeno", in Belluno-Veronese (Bild). www.cantinaroeno.com
Langsam spüren wir den Süden: es gibt richtigen Kaffee, Palmen und Feigenbäume wachsen im Freien, es hat keine Bettdecken mehr in den Zimmern. Gut so.
98 km
5.35 reine Fahrzeit
163 Höhenmeter und einige abwärts
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