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Auf das haben wir gewartet und deswegen sind wir in Peru: Natur, Natur und noch mehr Natur. Pelikane, Pinguine, Seerobben und Flamingos auf kleinen Inseln, im Meer, in der Wüste. Von Nebel bis 35 Grad im Schatten haben wir in Paracas alles erlebt. Es ist zwar ein touristischer, kleiner Ort, aber die Menschen gastfreundlich und hilfsbereit.
Wir haben mittlerweile einen Geldautomaten gefunden, der zumindest eine unserer 4 Karten annimmt. Somit hat sich das Bargeld-Problem auch erledigt.
Die erste Erkrankung haben wir auch schon hinter uns: Ich wurde auf der Überfahrt zu den Inseln Ballestas seekrank. Kein Wunder, wenn man bei Nebel in einem kleinen Boot mit 49 anderen Leuten bei knapp 100 km/h über das Meer schippert.
Pelikane sind übrigens meine besten Freunde ähm ich meine, meine natürlichen Feinde geworden. Von einem bekam ich einen noch halb lebendigen Fisch auf den Kopf geschmissen, der nächste will an meinem Bein knabbern. Sie haben mich anscheinend zum Fressen gern.
Wir haben übrigens gelernt bzw. Magda hat gelernt und ich wieder vergessen, weil ich bei Touren anscheinend nicht zuhöre, dass Seerobben-Damen 11 Monate schwanger sind und zwei Wochen nach der Geburt schon wieder das nächste Seerobben-Baby in sich tragen. Dagegen sind die Kanickel wohl harmlos.
Wir haben nun übrigens einen besten peruanischen Freund, Alfonso wie ich ihn nenne, Alfredo wie er eigentlich heißt. Er findet uns egal wo wir sind, wir sind seine „Chicas" und er will mit uns unbedingt zum Machu Picchu gehen. Er ist übrigens ein Geschäftsmann durch und durch und macht Touren durch ganz Peru. Wie wir den wieder los werden? Wir wissens noch nicht. Morgen fahren wir erst mal nach Huacachina mit ihm.
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Tamara Klingt ja alles voll spannend bei euch - da werd i glatt neidisch, wenn i so in der firma vor meinem PC sitz ;) Viel Spaß noch ....