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Früh morgens ging es mit dem Mietauto Richtung Flughafen. Unterwegs mussten wir noch voll tanken. Die Abgabe des Mietautos ging ganz einfach und ohne grosse Kontrolle. Wir konnten dem Sixt Mitarbeitenden den Schlüssel in die Hände drücken und alles war erledigt. Auch das Check-In für den Flug ging schnell und da es ein Inlandflug war, mussten wir nicht einmal den Pass zeigen. Auch Getränke konnte man durch schläusen.
Nach 3h Flug landeten wir in Sydney. Vom Flieger aus sah man schon mal wie gross Sydney ist. Nach kurzem Warten aufs Gepäck, konnten wir, in unser bereits im Voraus bestellten Uber, einsteigen.
Der Flughafen ist nicht weit vom Stadtzentrum entfernt.
Wir konnten auch gleich im Hotel bzw. an der Hotelbar einchecken. Es war ein kleines Zimmer mit 4 Betten und geteiltem Badezimmer. Der Preis in der Stadtmitte ist aber unschlagbar.
Jetzt hatten wir noch den Nachmittag in Sydney zur Verfügung. Nach dem wir uns im Mc Donalds gestärkt hatten, liefen wir zu den öffentlichen Fähren. Für 4 CHF konnten wir dann mit dem Boot unter der Sydney Harbour Bridge durchfahren und das Opernhaus bestaunen. Ehrlich gesagt dachte ich immer, dass das Opernhaus viel grösser ist. Im Fernseh sah es zumindest jeweils so aus. Nach dem wir vom Boot runter waren, liefen wir einmal ums Opernhaus heraum. Jetzt wirkte es wieder etwas grösser, wenn man so davor steht.
Dann gingen wir kurz einkaufen und zurück ins Hotel, um uns frisch zu machen.
Danach gehen wir zum Sonnenuntergang zum Skytower in Sydney. In der Hotelbar war übrigens die Hölle los. Es waren sehr viele Leute drinnen und draussen und tranken Bier.
Vom Skytower aus hat man eine wunderschöne Sicht auf Sydney. Nur leider ist der Skytower nicht das höchste Gebäude in Sydney, so dass man z.B. das Opernhaus gar nicht wirklich sehen konnte. 5min vor definitivem Sonnenuntergang sollten wir dann den Skytower verlassen. Das war sehr schade, weil es wirklich ein schöner Sonnenuntergang war. Wir konnten es aber dann doch noch rauszögern, obwohl das Personal hartnäckig war mit uns rausschmeissen. Da es uns aber noch ein paar andere Touristen gleich taten, hatten sie mühe uns alle rechtzeitig rauszuschmeissen.
Wieder unten und draussen war es zum ersten Mal seit ich unterwegs bin etwas frischer und man hätte gut ein Jäckchen tragen können.
Nach dem Abendessen ging es zurück ins Hotel, wo wir uns auch noch ein Bier genehmigten.
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