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Um 9.00 Uhr machten wir uns auf den Weg in den Nationalpark Topes de Collantes. Tom, einer der Schweizer, begleitete uns. Auf dem Weg lag noch ein Aussichtspunkt (Mirador), von wo man wunderschön über Trinidad bis runter zum Meer sehen konnte.
Im Informationscenter konnte man sich für diverse Wanderrouten entscheiden. Wir entschieden uns für eine mittelschwierige Strecke namens "Salto del Caburni". Es hiess eigentlich, dass man es mit Führer machen müsste, aber im Infocenter sagte man uns dann, dass man es selber machen kann. Der Start ist etwas schwieriger zu finden, aber danach ist der Weg gut ausgeschildert. Es ging durch den Dschungel, über Stock und Stein und wir bewegten uns so zwischen 300 Höhenmetern. Die manchmal etwas glitschigen Steine waren für mich der schwierigste Teil. Am Schluss kam man noch zu einem Wasserfall, wo man auch hätte schwimmen können. Es war etwas schade, dass es kein Rundlauf war, dass heisst, dass wir nach Ankunft beim Wasserfall wieder den gleichen Weg zurück mussten.
Nach dem wir wieder zurück waren, gingen wir zur Erholung zum Playa Ancon. Bis jetzt waren ja die Strände auf dieser Seite der Insel nicht so schön, aber der Playa Ancon ist effektiv zu empfehlen. Es hat einen weissen etwas grobkörnigen Sandstrand und das Meer war glasklar. Bis zum Sonnenuntergang liessen wir dort die Seele baumeln.
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