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Santiago de Chile
Wir waren in Chile mit Jessica, der Cousine von Mauri, einem Freund von Ines aus Braunschweig, verabredet. Schon gleich beim ersten Treffen an der vereinbarten U-Bahn Station empfing sie uns herzlich und wir alle hatten das Gefühl uns schon länger zu kennen. Wir spazierten zu ihrem Appartement und freuten uns, zur Abwechslung mal wieder bei einer Frau zu wohnen. Wie schön konnte ein Teppich und ein sauberes Bad sein! Wir bezogen unser Zimmerchen und machten dann einen kleinen Stadtspaziergang um etwas trinken zu gehen und auf dem Weg zeigte uns Jessica einige nette Orte und Strassen. Wir landeten in Bellavista, dem Studenten- und Barviertel von Santiago und plauderten mit ihr über Santiago, unsere Reise usw.
Santiago gefiehl uns von Anfang an, alte Gebäude, viele grüne Parks mit Bänken und Leuten die in der Sonne im Gras lagen und schliefen oder lasen, kleine Cafés und Restaurants und ein buntes Treiben in den Straßen. Wir hatten auf unserem Programm Stadtbesichtigung, etwas Shoppen, relaxen usw. stehen. Und das liess sich die nächsten Tage auch gut erledigen. Es war herrlich warm und die Sonne schien fast jeden Tag. Bei unserem Ausflug auf den Aussichtsberg konnten wir sogar wunderbar die umliegenden Schneeberge sehen. Da Jessica leider den ganzen Tag arbeiten musste, hatten wir unseren eigenen Schlüssel erhalten und konnten so wenn wir wollten ausschlafen, früher zurückkommen oder wie an dem einen Tag mit den Jungs von Uyuni ausgehen. Durch Zufall kamen fast zur gleichen Zeit ein Teil unserer San Pedro Truppe nach Santiago und wir verabredeten uns in derren Hostal und zogen später noch los. Die Woche verging wieder viel zu schnell und nach einem Nudel- und Wrapabend mit Jessica war schon wieder Wochenenede und unsere Reise sollte weiter nach Los Angeles, zu den Eltern von Mauri gehen. Trotz der kurzen Zeit viel uns der Abschied schwer und Jessica und Cristobal, ihr Freund, brachten uns noch ein Stück.
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