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Lake Taupo, Rotorua
Die Region um den Lake Taupo ist für seine Vielfalt an Aktivitäten bekannt. Nachdem wir irgendwo hiner sieben Bergen auf einem camping geschlafen haben, sind wir ins Herz der Nordinsel gefahren. Natürlich hat es noch immer geregnet wie verrückt=) IN Taupo haben wir daher auf Aussenaktivitäten verzichtet und sind düfür in ein Vulkanmuseum. Die ganze Region hier ist ein einziger rissiger, sehr dünner Boden, unter dem es fröhlich brodelt. Oft sieht man durch einen Spalt, der gleich neben der Strasse sein kann, Rauch aufsteigen. Da wird es einem doch etwas mulmig, wenn man sich vostellt, dass man eigentlich an einem Ort steht, der jederzeit beschliessen kann ein wenig Feuer zu spucken. wir haben ausserdem noch ein Honigzentrum besucht, wo wir viel über die fleissigen Summer erfahren haben und uns durch die verschiedensten Honigsorten des Landes probieren konnten. Gleich um die Ecke befindet sich eine Gläserei, in der sie Glas us Lavagestein hersellen, und Mona liebt Glas=), darum sind wir dahin und haben es uns reingezogen. Da es immer noch, und, so kam es uns vor, immer wie stärker regnete beschlossen wir dem Regen ein Schnippchen zu schlagen. Wir gingen in ein Sparesort. Dumm für uns dass, aufgrund des starken Regens, nur der Aussenpool offen war=) und so versöhnten wir uns mit dem Regen und genossen ihn auf unserem Gesicht, während der Rest unseres Körpers in angenehmen 4o°C schwebte=) In Taupo gäbe es eigentlich noch so viel mehr zu tun, aber der regen trieb uns weiter. Auf dem Wag nach Rotorua fährt man an vielen vulkanischen Tälern vorbei, und in einem davon befindet sich der Lady Knox Geysir, der höchste Geysir in Neuseeland. Er bricht jeden Tag um 10:15 Uhr aus und das schauspiel wollten wir uns natärlich nicht entgehen lassen. Um der Geysir aber überhaupt zu sehen muss man 16. Dollar bezahlen. Und dann quetscht man sich mit hunderten anderen Touristen auf Holzbänke und schaut einem Mann zu der den Geysir auslöst.
Wir waren richtig enttäuscht, der Geysir würde von alleine ausbrechen, aber natürlich nicht so regelmässig, darum wirft ein Mitarbeiter jeden Morgen ein bisschen Seife in das Loch. Und dann spritz Wasser aus dem Loch, angeblich bis zu 20 Meter hoch, aber als wir dort waren, hatte die Lady gerade ihren schwachen Tag. Das waren niemals 20 Meter. Nicht umbedingt empfehenswert.
So landeten wir, nah einer weiteren nassen Nacht in Rotorua. wir checkten in ein Hostel ein, wo wir auch den Wagen unterbringen konnten. Für den nächsten Tag hatten wir ein volles Programm gebucht. Zuerst besuchten wir ein traditionelles Maoridorf. Es heisst Whakarewarawa und befindet sich mitten in einem besonders aktiven Gebiet. Eine Maorifrau, die auch wirklich in diesem Dorf wohnt, führte uns herum und zeigte uns die vielen, zum teil soger kochenden, Seen und Löcher aus denen heisser Dampf kam. Die Leute in diesem Dorf haben sich super mit der Natur arrangiert und nutzen nun die Wärme um zu kochen=) Auch das Badewasser muss nie geheizt werden. Wir liefen durch das Gelände und kamen von Schlammlöchern, die ab und zu eine träge Luftblase fabrizierten, zu wasserlöcher in denen das Wasser so heiss war, dass man vor lauter Dampf nicht mehr sah. Sehr eindrücklich. Dann setzten wir uns ins Versammlungshaus und schauten den traditonellen Tänzen der Maoris zu.
Am Abend wurden wir mit einem Bus in ein Maoridorf gefahren, wo wir, zur Abwechslung, mit Tänzen begrüsst wurden. Wir konnten uns die verschiedenen Handwerke anschauen, wie
zum Beispiel Flechten, Holzschnitzen oder Tattoo. Die Darsteller waren überhaupt nicht
scheu und freuten sich über Interesse und wussten viel zu erzählen. Nach weitern Tänzen
gab es ein "Hangi", ein Essen das im Erdofen über mehrere Stunden gegart wurde. Sehr traditionell=)
Es gab süss- und normale Kartoffeln, Lamm, Poulet und Fisch und gegartes Gemüse. Zum Dessert
gab es die berühmte "neuseeländische" Pavlova=) es war ein sehr interessanter und informativer Abend.
Die Kultur der Maoris ist recht present im Alltag der Neuseeländer, immer weiss einer eine
Legende wie dies oder jenes entstanden ist.
Am nächsten Tag wollten wir eigentlich RiverRaften gehen, doch der Fluss führte zuviel Wasser,
weswegen er geschlossen wurde. So sind wir zu einem Mud- and Sparesort gefahren, und haben uns,
nach einem weiteren Spaziergang durch die wilde und brodelnde Natur, in Schlamm gesetzt.
Und zwar wörtlich. Nach der Schlammpartie setzten wir uns in ein Sulphatbad. Entspannend, aber
es schwebt einem immer ein gewisses Gerüchchen um die Nase. überhaupt in ganz Rotorua stinkt
es als ob eine ganze Hühnerarmee damit beschäftigt wäre, faule Eier zu produzieren=)
Und dieses nette Andenken nahmen wir mit uns als wir Rotorua verliessen, den diesen Geruch
wird man so schnell nicht los.
Die Tage in Rotorua, als wir in einem Hostel schliefen, hat sich der Regen natürlich
ins Fäustchen gelacht und ist verschwunden. Wir hatten wieder Sonnenschein und wohlig warm=)
Leider hat sich Sarah irgandwas eingefangen, und hatte die ganze Zeit über Halsschmerzen.
Lke Taupo, Rotorua
The region around Lake Taupo is famous for it`s huge amount of activities. After we slept
behind some mountains on a campsite, we drove right into the heart of the north island, Lake
Taupo. Of course it still rained. So in Taupo we tried to sty inside and visited the vulcanic
center. The hole area till Rotorua is built on top of volcanos. So the ground we`re
standing on is very thin and underkneve theres a lot of activty, and lava and blubbering hot stuff.
Sceary. Sometimes there were crevices (thx Doug=) just next to the street where steam came
out the earth. Then we visited the honcenter where we learned about busy bees and
selflessy tried all the different honeysorts of NZ.=) Just around the corner was a lava glass
blowing center which especially interested Mona. Cause of the heavier gettin rain we decided
to get into water. Hot water. We went into a polynesian spa, where we actually could enjoy
the rain while staying in hot water.
There would be so much to do in Taupo, but, you know, the rain..., so we headed to Rotorua.
On the way we passed the highest geysir in NZ, Lady Knox. But we were disapionted. First,
we had to pay 15 Dollars (just to watch water coming out of hole?) then it didn`t even happend naturally.
A stuff put soap in, and it errupted, but not even close to 20 meters. Not recomendable=)
After another rainy, wet night we arrived in Rotorua, and chacked in to a Hostel for 3 nights, and enjoyed
the comfort of a dry house=) The naxt day we went to Whakarewarawa, a trditional Maori village, called Whakarewarawa.
In this village, the Maoris still live like decades ago. They use the heat from the earth to cook, to
take a bath and to warm up their houses. It`s located in and around geysirs, hot and staeming pools and mud lakes.
A local woman gave us a guide through the place and at the end we saw traditional dances, like the haka, a
wardance.
IN the evening, we were taken to a Maorivillage. Where we saw dances, carving, tattooing and other stuff which are
tradidional maori. the actors where anything but shy and loved questions about their culture and lifestyle. After
a few more dances and songs we got to taste a meal which was cooked in the earth for hours. Guess what, it is traditional=)
We had lamb, chicken and fish. Then sweet and normal potatoes, and veges. For desert the national dish "Pavlova"
was served. It was a very interessting evening. We learned a lot from the maori culture. It`s a very living culture,
and very present in the normal live of the kiwis. They know to every stone and tree a legend how this specific tree or stone
was created=)
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