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Coroamndel, Bay of plenty, East Cape
Leider verfolgte uns das schlechte Wetter die nächsten Tage ein bisschen. Und als wir auf der Coromandelhalbinsel ankamen hatten wir genug von Regen und Kälte und gingen darum in ein Hostel. Am nächsten Tag machten wir eine Rundfahrt mit einer kleinen Eisenbahn durch eine Landschaft die von einem berühmten Töpfer Neuseelands gemacht wurde=) Dann sind wir über die Berge auf die andere Seite der Halbinsel gefahren nach Hahei. Dort gibt es einen Strand an dem man sich, bei Ebbe, ein Loch buddeln kann. Ihr denkt jetzt sicher, "na und? das kann ich ja auch an jedem anderen Strand" aber... diese Löcher an diesem Strand füllen sich mit Wasser aus heissen Quellen. So kann man, auch wenn ein kleines Lüftchen geht, gemütlich, wie zuhause in der Badewanne, das Strandfeeling geniessen=)
Wir schliefen kurz vor Tauranga und fuhren am nächsten Morgen in die Bay of Plenty. Die Region heist übersetzt reiche Küste und wurde von James COok so genannt, weil er seine Vorräte hier aufstocken konnte, im Gegensatz zu seinem letzten Landeplatz. ( Jaja wir werden hier richtig zu Geschichtsexperten=) Der erste Ort an dem wir an diesem wunderschönen Tag halt machten war Te Puka, die sich selbst die Welthauptstadt der Kiwi nennt. In einem Kiwirundem Gbäude, mit einer reisigen Kiwi aus Plastik davor haben wir Kiwikonfitüre,likör, wein und desserts probiert.
Dann sind wir zum kleinen Ort Maketu gefahren wei dort angeblich die besten Pies NZ angeboten werden. Pies sind Blätterteigkuchen mit verchiedenen salzigen Füllungen. Warm gut, kalt schleimig=) Danach sind wir in den Hauptort der Bay of Plenty, nach Whakatane gefahren. Hier liegt, eineige Kilometer von der Küste entfernt, die white Island, der einzige aktive Vulkan NZ`s.
Unsere nächste Route war der Coast Highway der uns duch ein Gebiet brache die nicht so touristisch war, wie die Gegenden die wir bis jetzt bereist hatten. Es ist ein Gebiet in dem viele Maoris leben. Wir sahen viele Häuser mit den typischen geschnitzten, roten Balken. Die Strasse sollte mehr oder weniger am Meer enlang führen und versprach schöne Aussichten und gute Strassen. Es wäre sicher auch wunderschön geworden, hätte es nicht aus Kübeln geschüttet. und zwar durchgehend.Wir sind nach Te Araroa gefahren, den östlichsten Punkt vom neuseeländischen Festland, aber auf den Auftieg zu Leuchtturm haben wir aufgrund des Wetters verzichtet. Alle die schon mal zelten waren kenne die Probleme die uns bewegten, nach vier Tagen ununterbrochenem Regen. Wir hatten Mühe Kleidungsstücke zu finden die trocken waren, alles war nass und so suchten wir mal wieder einen trockenen Platz zum schlafen und fanden ihn in einem Wohncontainer in der Nähe von Gisborne.
Trocken und mit neuem Mut dem Regen zu trotzen machten wir uns am nächsten Tag auf nach Napier. Napier wurde 1931 von einem Erdbeben zerstört und dann im Art Deco Style wieder aufgebaut. Das hat vor allem Mona fasziniert und so haben wir eine Rundschau durch die Stadt gemacht. Eine recht eigenwillige Architektonik. Wir sind uns alle einig geworden dass es Epochen mit schönerer Architektur gibt.
Coromandel, Bay of Plenty, East Cape
Unfortunatelly the waether persuited us for the following days. And as we got to the Coromandel peninsula we had enough fron all the rin and cold. So we saved us in a Hostel. The next day we took a little train that made a tour through a park, disigned from a famous potterer (whose name we alredy forgot=), which was cute. Then we crossed the mountains and went to the other caust of the peninsula, to Hahei. There is a famous beach, where you can rent shouffels and dig holes in low thie. These wholes will fill themselves then with hot water from the ground. It`s awesome to lie there in the hot water, and sometimes just jump into the sea to cool down and then go into the warm water again...=)
We slept near Tauranga and drove the next day into the Bay of Penty. The Bay received its name by James Cook, who found there plenty of everything he wanted. ( we`re getting really smart now=) First stop was Te Puke, the world capital city of the Kiwifruit. A huge Kiwi made out of plasic showed us the way, and inside the kiwicenter, we got to try all the stuff you can made out of kiwis. Jam, wine, spirits, creams, chocolates... Just 5 km further we stopped for food again. IN Maketu, where, apparently, the best pies of NZ comes from. ( It`s not too bad, indeed=) We kept on driving till Whakatane, the capital of Bay of plenty. Situated a few km offshore is White Island, the only active vulcano New Zealands.
The next bit of our travel would bring us through a region which is not as touristy as the others we`ve been before. It`s suposed to be a great drive along the coast, and would bring us through Maoriland. We saw a plenty of the typical Maorihouses, withe the carved, red wood at the entrance, and al lot of wood sculptures too. This Road would have been great, i guess, if it hadn`t rain that much. It just never stoped for four days in a row. We`ve been to Araroa, the most easterly point of NZ`s mainland, but we skipped the walk up to the lighthouse cause of the rain. All of you who have been camping once know the problems we had. We had trouble to find clothes which wheren`t wet or even soaked, and nothing could really dry. So we searched for a dry place to sleep an found one, near Gisborne. In a Campcontainer=)
Dry again and with new energie we went on the nest day and drove to Napier. Napier has been destroied by an earthquake in 1931 and has been built up again in the Art Deco Style. We did a stroll through the citycenter, and studied the style very carefully. We all agreed that it wasn`t our prefered style.
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