Nach einer langen Anreise (Wien-Bangkok direkt – danach weiter nach Chiang Mai) haben wir bereits das erste Frühstück genossen.

Bereits am Flughafen Chiang Mai gestern hatten wir unser glückliches Transport-Händchen – schon in der Ankunftshalle entscheiden wir unser Taxi gleich beim Taxi-Stand in der Halle zu buchen und überholen somit die Transport-wartende Schlange der Touristen außerhalb des Flughafen-Gebäudes mit unserem Taxi-Fahrer „Champion" – der freaky-Taxler.

Trotz Champion´s „s“- und „r“ – Fehler einigen wir uns mit ihm, dass Austria keine Kängulu´s hat und im Herzen Europas liegt. Das bringt ihn in weiterer Folge des 20 minütigen Gesprächs (das ohne Luft zu holen von Champion geführt wird – er lernt sein Englisch mit den customers) dazu uns auch seine Arbeit in der Privat-Zeit näher zu bringen – welch Überraschung, er würde auch Touren machen, so wie jeder andere Taxler in Laufe der nächsten Tage anpreist.Beim Hotel angekommen, bezahlen wir 120 Baht und stecken noch Champions Visitenkarte ein.

Das im Lanna-Stil erbaute Hotel Banthai Village entzückt uns mit seiner mit viel Liebe eingerichteten Ausstattung. Trotz Jetlag brechen wir Abends noch auf um zu Fuß noch ein bisschen die Stadt zu erkunden – Pad Thai, Tom Yam Kung und Fußmassage inklusive.

Ganz Chiang Mai bereitet sich auf Loy Krathong vor – das zum letzten Vollmond des Thailändischen Kalenders stattfindende Lichterfest vor. Die Stadt ist bereits jetzt geschmückt und es dürfte uns die nächsten Tage hier einiges erwarten……