Exmouth-Trilogie:

Im Auge des Emu

Überall in Exmouth spazieren Emus rum. Auf unserem Campingplatz auch. Ganzschön groß, diese Tiere (Killer-Emu). Und die gehen einem sogar an die Wäsche. Mit Geschrei, mutigem Stühle schütteln und Rumhampeln (bzw. ins Auto rennen) konnten wir ihn aber gut von unserem Platz fernhalten.

Im Schatten des Emu

Beim Frühstück fällt ein Schatten über die Schulter auf den Tisch: Eine große Vogelkopfsilouette mit geöffnetem Schnabel. Dann erscheint er, der Emu, und ergreift sich das frisch geröstetes Stück Toast von MEINEM Teller. Durch mein Geschimpfe und Markus Erscheinen (er wackelte mit unserem Sonnenschutz und hielt seinen Arm über den Kopf (-> ich - größerer Emu!), ließ der Emu den Toast fallen. Dann - Waffenruhe mit gegenseitigem belauern. Dann wieder eine Attacke - und der Emu erhielt sein erbeutetes Toastbrot.

Die Rückkehr des Emu

Sobald draußen gegessen wird, kommt stets unser Freund Emu vorbei. Mutig stellt sich Markus diesem Vogel entgegen! Unmutig verschwindet Bettina im Camper… Das gegenseitige Beobachten bleibt. Beim Essen ist Wachsamkeit in alle Richtungen angesagt.