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Am 14. 2. verliessen wir endlich ¨The Island¨, nach 7 Stunden Busfahrt kamen wir in Valdivia an. Die Stadt war urspruenglich mal von deutschen besiedelt gewesen und man kann den Einfluss noch erkennen: die Haeuser sehen aus wie in Deutschland, es gibt eine Brauerei ¨Kunstmann¨, das Bier schmeckt wie Kilkenny.
Im Hostel gab´s zum Fruehstueck graubrot, Mortadella und kaese, lecker!! Wir gingen ueber den Fisch-, Obst- und Gemuese markt. Der ist direkt am Fluss und auf einer schwimmenden plattform liegen einige Seeloewen, die auf Fisch warten. Wir gingen weiter zum Parque Salva, um eine Sculptur zu sehen, die ein Brasilianischer Bildhauer gemcht hatte, den wir in Santiago getroffen hatten. Der Park war wunderschoen, es gibt einen see mit Seerosen, ein Springreit Turnier fand gerade statt und auf dem Markt kauften wir herrliche Pralinen. Ausserdem gab es dort das beste Essen, das wir bisher hier gegessen hatten: Huehnchen bzw Kotelette mit richtigem Salat. Wenn man hier ensalada bestellt, bekommt man normaler weise Tomate in Scheiben, hier gab´s aber eine richtige mischung !
Mick kriegt gerade eine Erkaeltung und wir Ueberlegen jetzt, ob wir einfach noch 2 Tage hier bleiben, oder diese 2 Tage in einem kleinen Ort bei einem See verbringen. Mal sehen, was sich so ergibt!
da es mick nicht besser ging und ich mich auch etwas krank fuehlte, blieben wir bis zum 18. februar in valdivia. wir hatten trotz allem eine schoene zeit hier und wurden sogar mit einem keks und einer umarmung verabschiedet!
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