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Nachdem wir einen 2 tägigen Aufenthalt in Auckland hatten auf dem Rückweg von der Südsee, ging es weiter nach Hawaii, wieder über die Datumsgrenze, Startpunkt war Oahu. Glücklicherweise hatten wir noch eins der wenigen Hotelzimmer in Honolulu gefunden, denn selbst die grössten Hotelbunker waren so gut wie komplett ausgebucht. Für uns unbegreiflich da Honolulu endlos viele Hotels hat. Als wir endlich ins Bett gefallen sind und schliefen, wurden wir um 4.30 Uhr am Morgen von der Sprechanlage im Zimmer geweckt, Durchsage: Feueralarm. Also haben wir uns schnell etwas übergezogen und haben uns der Völkerwanderung im Treppenhaus für die nächsten 10 Etagen angeschlossen. Gott sei Dank gab es schnell Entwarnung. Schon unsere Erste Nacht war ein Erlebnis.
Die Highlights der Insel sind ohne Frage Pearl Harbor, der Diamond Head und das Dole Ananas „Imperium". In Pearl Harbour gibt's viel Geschichte und der Diamond Head ermöglicht eine tolle Aussicht auf Honolulu und dem berühmten Waikiki Beach. Vom Strand ist aber nicht mehr viel übrig. Wie heisst es so schön: „Man sieht den Strand vor lauter Hotels nicht." An der Nordküste der Insel geht's relaxter zu und man findet die grössten Wellen der Welt, das Paradies der Surfer. Wir haben eine ganze Zeit am Strand die Surfer beobachtet und versucht ein paar gute Bilder zu schiessen.
Nach 5 Tagen ging es dann weiter nach Kauai. Hier angekommen haben wir einen Helikopter Flug gebucht um die steilen Klippen zu sehen, es war einfach fantastisch. Mit unserem Mietauto sind wir zum Waimea Canyon gefahren, mit seinen tollen Aussichtspunkten. Leider sind die 3 Tage so schnell vergangen.
3. Station auf Hawaii war die Insel Maui. Anfangs waren wir in Lahaina und haben Wale beobachtet. Weil uns die Tour mit dem Schiff so gut gefallen hat haben wir sie gleich zweimal gemacht. Beim Baden kann man unter Wasser sogar die Wale singen hören. (wichtig! Ich meine damit nicht die BadewanneJ) Einige Nächte waren wir in Wailuku und haben von dort aus den Haleakala National Park mit seinem erloschenen Vulkan besucht. Da wir nicht mit solchen Temperaturunterschieden gerechnet haben wurde uns doch etwas fröstelich auf 3055m. Augen zu und durch, denn die Natur zeigte sich auch hier von einer ganz neuen Seite. Mondlandschaft trifft es wohl am besten. Die Erde ist an diesem Ort so eisenhaltig, dass sie einen Kompass manipulieren kann. Da die Insel zu gross war um sie an einem Tag zu umfahren haben wir uns für die „Road to Hana" entschieden. Eine hübsche Strasse mit vielen Kurven und über 70 kleinen Brücken die sich an der Nordküste entlang schlängelt.
Zum Abschluss des Hawaii Aufenthalts sind wir nach Big Island geflogen. Die Insel ist so gross wie alle anderen 3 Inseln zusammen. Als wir den Mietwagen holen wollten, wurden wir mit einem Upgrade überrascht und konnten die Insel per Jeep erkunden. Das kam uns wie gerufen da es viele 4X4 Strecken gibt und wir so einiges mehr zu sehen bekommen haben. Die Natur auf Big Island ist sehr vulkanisch, mit vielen abgekühlten Lavafeldern. Da die Insel auch einen aktiven Vulkan hat, haben wir uns nochmal für einen Helikopterflug entschieden. Neben vielen Kratern, und abgekühlter Lava konnten wir aus der Luft auch fliessende Lava, „verschluckte" Strassen und brennende Bäume bestaunen. Den aktiven Vulkan haben wir uns nach Sonnenuntergang angesehen da man nur so die glühende Lava in seinem Schlund sieht.
Nach langem hin und her haben wir uns entschieden nur auf Big Island tauchen zu gehen. Hier war die Wahrscheinlichkeit Manta Rochen zu sehen einfach am grössten. Also sind wir ab aufs Schiff und haben einen Nachttauchgang mit 25 Manta Rochen gemacht. So wirklich dunkel war es Gott sei Dank nicht da wir sehr viele Taucher und Schnorchler waren. Die Schnorchler haben mit den Taschenlampen nach unten geleuchtet und die Taucher sassen unten im Kreis und haben nach oben geleuchtet. Das Plankton wird vom Licht angelockt, so dass die Manta Rochen immer um uns gekreist sind um den Plankton aufzunehmen. Teilweise kamen sie uns so nah, dass sie über unsere Köpfe gestreift sind. Da wir uns nicht grossartig bewegt haben wurde uns recht schnell kalt, haben allerdings durchgehalten und sind 1 Stunde im Wasser geblieben. Für uns war es ein tolles Erlebnis das wir so schnell sicher nicht vergessen werden. Hawaii ist schon sehr besonders gewesen.
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