Ja, womit sollen wir nur anfangen? Wie geplant sind wir von Auckland nach Tahiti geflogen. Da wir die Datumsgrenze überquert haben, sind wir vor dem Start gelandet. J Weil wir uns oft unsicher wegen Hotelbuchungen, Flugdaten usw. waren haben wir alles immer wieder kontrolliert. In Tahiti haben wir nur 1 Nacht verbracht und sind direkt am nächsten Morgen per Fähre nach Moorea gefahren. Endlich hatten wir das lang ersehnte Hotelzimmer erreicht. Bei 29 °C Wass...

Goodbye Neuseeland Unsere letzten Tage in Neuseeland, mal abgesehen vom 2-Tage Stopover auf dem Rückweg von Tahiti, sind wie im Flug vergangen. Ursprünglich wollten wir bis an die Nordspitze fahren, aber nach 5000 gefahrenen km, haben wir beschlossen den nördlichen Teil über Auckland dann doch etwas abzukürzen und es ruhiger anzugehen.Das Highlight dieser Region waren sicher die riesigen Kauri Bäume, deren Grösse nur schwer in Bilder festzuhalten ist. Die...

Nach Wellington ging es für uns über Wanganui nach Taupo.Bei Wanganui haben wir einen tollen kleinen Strandabschnitt gefunden und uns kurze Hand entschlossen dort zu campen. Nichts als Natur um uns herum, auf einem Hügel mit Blick auf den Ozean. Selbst die wenigen Einheimischen die vorbei kamen sagten uns es sei ein toller Platz zum Campen. Der Weg nach Taupo war mindestens so abenteuerlich wie er lang war. Leider war der Vulkan von Wolken verhangen, so d...

Erster Reisebericht 2012 Die ersten Tage im neuen Jahr und die letzten Tage auf der Südinsel haben wir vorwiegend in der Gegend um den Abel Tasman Nationalpark verbracht.So schön wie die Gegend ist, so viele Urlauber hat es auch. An manchen Tagen war es recht schwierig noch einen geeigneten Übernachtungsplatz zu finden und viele der Caravan Parks waren oft ausgebucht. Es ist gar nicht so leicht, die vielen Bilder und Eindrücke zu speichern, da das Land ...

Gut 2 Wochen sind wir nun in Neuseeland und die Zeit verfliegt so schnell. Die letzten Tage waren wir in Milford Sound, einer wunderbaren Fjordlandschaft im Westen der Südinsel. Wunderbar bis auf die tausenden Sandfliegen, die einen nerven. Man hat das Gefühl sie wachen über die Natur, dass nicht zu viele Touristen dorthin kommen. Die Gegend ist echt beeindruckend, denn die Berge sind bis 1600m hoch und waren zur Eiszeit komplett mit Schnee und Eis bedeckt. ...