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Sucre habe ich eigentlich nur auf meinen Reiseplan genommen, weil man hier so guenstig und gute Spanischsprachkurse machen kann. Also ab in den Bus und nach Sucre.
Am gleichen Tag der Anreise ging es zur emfohlenen Schule und am Nachmittag hatte ich auch schon meine ersten 3 Stunden Unterricht mit Juan.
In den naechsten 14 Tagen stand der Spanischkurs absolut im Zentrum meiner Aufmerksamkeit. Jeden Tag 4 Stunden Privatunterricht von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr fuer nur 16 Euro. Danach Mittagessen, ausruhen und 1-3 h Hausaufgaben und Vokabeln lernen. Der Tag war gedeckt :)
Nach 4 Tagen im Hostel mit anderen Reisenden mit dennen man nur englisch gesprochen hat, habe ich mich dann entschieden in eine bolivianische Familie zu ziehen. Das war auch die richtige Entscheidung! Sie sind alle so lieb und geben sich auch richtig muehe mit einem langsam und deutlich zu sprechen. Man kann sich garnicht vorstellen wie viele Menschen in so einem Haus ein und aus gehen. Die ganze Familie von mehreren Generationen leben dort und essen zusammen Mittag oder Fruehstueck. Es ist einfach sehr sehr eng und sehr sehr herzlich! Es ist eine schoene und lebensbejahende Erfahrung! Danke an Judith und allen die dort gewohnt und mich so herzlich aufgenommen haben, auch wenn es am Ende nur eine Woche war.
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Jutta Hi, mir Sucre endet derzeit dein Blog. Von der atacamawuste und weiteres ist nichts zu erfahren