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Mein zweiter Stopp war Surfers Paradise an der Goaldcoast. So habe ich New South Wales nun hinter mir gelassen und begab mich zum ersten Mal auf den Boden von Queensland. Ich kam nach einer Buspanne, mit halbstündiger Wartezeit gegen Mittag in Surfers Paradise an. Vom Hostel ging es direkt an den 14-Kilometer langen Strand. Das war schon eindrücklich! So lief ich etwa 20-Min. am Strand entlang, um zum Zentrum zu gelangen. Es hat viele Hochhäuser an der Küste und so wird Surfers Paradise auch "Miami von Australien" genannt. Jedoch ist es eher Möchtegern-Miami. Die Kulisse vom Strand aus ist hässlich und im Zentrum hat es auch nichts spezielles. Da gegen Nachmittag das Wetter immer schlechter wurde, sass ich bei einer Glacé im Zentrum auf einer Bank und habe einem Strassenmusiker zugehört. Als es zu Regnen begann, verbrachte ich etwa 1 Stunde im Hungry Jacks, um auf das Ende des Gewitters zu warten. Am Abend gingen wir ins Nachtleben von Surfers Paradise.
Wer gerne nur Party macht und am Strand auskatern will, ist hier genau richtig. Sonst ist Surfers Paradise kaum ein Besuch wert. Im Nachhinein wäre ich lieber einen Tag länger in Byron Bay geblieben. In Australien gibt es sehr viel schönere Orte als Surfers Paradise.
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