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Wir machten uns von Koh Pangan aus auf den Weg, um nach Penang in Malaysia zu gelangen. Eine lange und eher unangenehme Fahrt in verschiedenen Minibussen. Am Abend endlich angekommen, suchten wir eine Unterkunft und gingen auf Nahrungssuche. Das stellt in Penang definitiv kein Problem dar. Hier ist das Paradies für jeden Essensliebhaber. Die Küche aus aller Welt ist vertreten und es schmeckt sehr lecker! Das gefiel Luca und mir natürlich sehr. So waren wir in Penang eigentlich die meiste Zeit unterwegs, um die verschiedenen Küchen zu testen:). Hier kamen wir auf den Geschmack der indischen Küche!
Dazu gingen wir in einen chinesischen Tempel sowie in ein Clanhaus. Weiter liefen wir an den Hafen und sahen uns ein Denkmal für gefallene Soldaten aus dem zweiten Weltkrieg an.
Es war brutal heiss und so verbrachten wir die Nachmittagsstunden vorzugsweise im Hostel.
Nach drei Tagen in Penang ging es mit dem Minivan zurück nach Koh Lanta, welches eine Insel an der Westküste Thailands ist.
Dort angekommen, wurden wir negativ überrascht. Keine Leute, Vieles geschlossen und nichts Los. Kurz: Es war einer Geisterstadt ähnlich. Trotzdem fanden wir eine Unterkunft, welche in der Strandnähe war. Doch das brachte uns Nichts. Da durch die Regenzeit der Meeresspiegel stark ansteigt, sind die Strände die meiste Zeit gar nicht sichtbar. Zudem spülen die Wellen allen Dreck an die Küste...Nun war uns Klar, warum hier Nebensaison ist. Doch im Reiseführer oder auch im Internet gab es keinen Hinweis darauf!
So machten wir das Beste daraus, verliessen die Insel nach ein zwei Tagen wieder und gingen aufs Festland nach Krabi.
Von dort machten wir einen Tagesausflug nach Railey, wo es eindrückliche Kalksteinformationen zu begutachten gibt. Das gefiel uns wieder Besser.
Von Krabi nahmem wir den Zug, um wieder nach Malaysia zu gelangen.
Schade hat sich der zweite Aufenthalt in Thailand nicht so gelohnt. Doch auch dies gehört zum Reisen. Es war eine gute Erfahrung, dass nicht immer alles ganz so klappt oder ist, wie man es sich wünscht.
In Malaysia kamen wir in Ipoh um zwei Uhr in der Nacht an und wir suchten unsere Unterkunft.
Nach Ipoh verschlug es uns, damit wir von dort in die Cameron Highlands kommen.
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