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Auf der Fähre nach Koh Tao bearbeiteten uns verschiedene Tauchschulen und boten uns "Speizalofferten" für das Open Water Padi an.
Bevor wir bei einer Tauchschule zusagten, suchten wir Julia und Sereina auf Koh Tao auf.
Ein sehr sehr sehr freudiges Wiedersehen:)! Es gab einiges zu erzählen und danach suchten wir eine Tauchschule aus. Zudem schloss sich uns Dari, ein Koh Pangan-Freund von Julia für das Padi an.
Für umgerechnet 300 Franken erhielten wir vier Übernachtungen in zwei Bungalows nahe am Strand, Essensgutscheine, einen zusätzlichen Gratistauchgang und natürlich alles dazugehörige zum Tauchkurs.
Am ersten Abend stiessen wir am Strand auf unsere Wiedervereinigung an und tauschten unsere Reiseerlebnisse aus.
Bevor wir die Schulbank drücken mussten, liehen wir uns Roller und fuhren über Stock und Stein zu einem abgelegenen Strand! Ein Traumstrand!
Die weiteren drei Tage standen hauptsächlich im Zeichen des Kurses. Wir lernten als Erstes die Skills im Pool, bevor es dann ins Meer ging. Zudem hatten wir unsere Schwimmtauglichkeit in zwei Übungen zu zeigen. So waren wir einmal für zehn Minuten im Pool ohne den Boden zu berühren und das andere Mal schwammen wir im Meer bei eher hohem Wellengang zwei Runden um unser Schiff. Puuuh...Bestanden und nicht Abgesoffen;).
Da an unserem letzten Tauchtag ein Unwetter im Anflug war, hatten wir einesehr wellige Fahrt auf dem Schiff zu unserem Tauchspot. Eingen wurde Kotzübel.
Die Sicht im Wasser war Trübe u d die Unterwasserwelt auch nicht Überragend. So entschloss sich Julias Tauchbuddy(Dari), Pirouetten und andere Kunstücke unter Wasser zu versuchen, damit ihm nicht Langweilig wurde. so brachte er unsere Tauchlehrer ein bisschen auf die PalmexD!
An einem Abend trafen wir uns mit "Flankengott" Beni Lüthi, der in Thailand gerade seine Ferien verbrachte.
Julia, Seraina, Luca und ich blieben nach dem erfolgreich absolvierten Tauchkurs weitere Tage auf Koh Tao. Den Gratistauchgang lösten wir aber nicht ein, da das Wetter nicht mitspielte und wir fürs Erste genug vom Tauchen hatten.
Nun hiess es wieder Auf Wiedersehen sagen, da sich unsere Wege trennten. Doch in der Schweiz kreuzen sie sich bestimmt wieder:).
Für Luca und mich ging es weiter nach Koh Pangan, auf unser zweites Inselziel.
Auf Koh Pangan sahen die Tage meistens ähnlich aus. Wir schliefen aus, mieteten einen Roller und klapperten die verschiedensten Strände ab. Die "Strassen" waren teilweise sehr schwer zu befahren. Weiter liefen wir zu einem Aussichtspunkt, assen das bisher mit Abstand schärfste Curry meiner Reise oder tranken ein Schlummerbier am Strand bei unserem Bungalow.
Zwei Geschichten unserer Strandbesuche: Als wir im Meer badeten kamen wir auf die glorreiche Idee, unter Wasser so weit wie Möglich zu schwimmen. Danach wollten wir sehen, wo wir wieder auftauchten. So Weit, so Gut. Doch als wir unter Wasserwaren, setzt plötzlich starker Regen ein und überraschte uns als wir wieder an die Wasseroberfläche kamen. Unser Strandtuch, eine Kamera, Rucksack etc. wurden so durchnässt. Doch der Kamera hat es glücklicherweise nichts ausgemacht.
Die zweite Geschichte: Als wir unseren Roller anlasen wollten, fanden wir den Schlüssel micht mehr. Nicht in der Tasche, im Rucksack, um den Hals oder gar schon im Zündschloss. So kehrten wir um und suchten den Schlüssel am Strand. Puuuh...Gefunden:).
Der Name des Schlüsselverlierers ist der Redaktion bekannt, wird an dieser Stelle jedoch nicht erwähnt!
Da Lucas Visum in den nächsten paar Tagen abläuft, verlassen wir Thailand kurz nach Penang in Malaysia, um ein neues Visum zu erhalten und kehren dann an die Westseite nach Thailand zurück, um dort die eine oder andere Insel zu besuchen.
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