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Nachdem es mir wieder Besser ging, nahmen wir den Weg in einen der ältesten Regenwälder der Welt auf uns. Zu meinem Erstauen: Die Strassen waren bis zu unserem Dorf im Regenwald in sehr gutem Zustand. Da waren die Strassen in Australien für in den Regenwald bedeutend schlechter.
Auf der Fahrt sahen wir, dass viel Regenwald geholzt wurde, um Platz für den Anbau von Palmen zu schaffen. Diese Palmen sind hauptsächlich für die Gewinnung von Palmōl angepflanzt.
Im Dorf angekommen, hatten wir Mühe ein Zimmer zu bekommen. Da Wochenende war, waren viele Einheimische für einen Wochenendtrip hier. Doch kurz vor dem Eindunkeln fanden wir glücklicherweise ein schönes Zimmer:).
Beim Nachtessen entdeckten wir an der Decke ein riesiges Insekt. Es sah aus wie eine Fliege, nur ca. 30X Grösser. Wir wussten nicht, ob es tatsächlich Echt ist oder ein Plastikinsekt, welche als Spass vom Restaurant an die Decke geklebt ist. So sahen wir am nächsten Tag nach, ob es noch Dort war. Das war es nicht und so nehmen wir schwer an, dass es Echt war!
In Taman Negara machten wir eine Wanderung. Zuerst waren wir ein bisschen enttäuscht, da der Weg nur über einen künstlich hergestellten Holzweg führte. So war es zuerst ein Spaziergang. Doch nun fing die Steigung und somit das Treppensteigen an. Durch die Luftfeuchtigkeit kamen wir extrem ins Schwitzen und es war doch noch Anstrengend. Zudem sahen wir, wie sich Affen von Baum zu Baum schwingten. Das war toll.
In Taman Negara blieben wir nur zwei Nächte, da uns der Regenwald nicht soooo faszinierte. Für mich ist Baum=Baum und Wald=Wald. Da differenziere ich jetzt nicht, welche verschiedene Arten von Bäumen und Sträucher wir gesehen haben. Für uns war es gut nicht mehr als zwei Tage zu bleiben, eine Wanderung im Regenwald zu machen und am nächsten Tag nach Kuala Lumpur zu gehen.
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