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Die nächsten Tage haben wir etwas Sightseeing in Sydney gemacht während wir auf Antworten bezüglich unseres Roadtrips warteten. Natürlich war das Opern Haus an erster Stelle und es hat sich auch echt gelohnt. Einen Abend saßen wir im Botanischen Garten und haben zugeschaut wie die Sonne hinter dem Opera House unterging und die Stadt mehr und mehr zu leuchten beginnt. Habe mir an diesem Tag auch ein sehr praktisches Stativ ( -> Gorillapod ) gekauft mit welchem es mir gelungen ist, ein Zeitraffer davon zu erstellen. Hochladen kann ich leider nicht alles, weil es halt locker 100 Bilder sind aber es sieht halt einfach super gut aus. Ein anderes mal waren wir auf der anderen Seite des Hafens und hatten den Mond im Hintergrund. Einen weiteren Tag waren wir auf der anderen Flussseite und hatten von dort von dort auch eine tolle Aussicht auf Opera House, Bridge und allem drum und dran. Am Tag sieht das Gebäude einfach bei weitem nicht so genial aus als bei Dunkelheit. Ganz schlimm sieht es von ganz nah dran aus.
Über die Habour-Bridge sind wir natürlich auch noch gelaufen, an den Stränden waren wir auch und mit der Fähre sind wir auch im Sydney Habour rumgetuckelt, aber wenn man mal einen Sonnenuntergang am OperaHouse miterlebt hat, sind das nur so Dinge, die man auch noch mitnimmt wenn man in Sydney ist.
Im Verlaufe der Zeit haben sich dann auch Johann, ein Deutscher, 20 Jahre und Ambre, Französin, 22, gemeldet. Am letzten Tag unseres 5-tägigen Sydneyaufenthaltes sind wir noch mit Rhys, dem Freund von Julian der uns auf seiner Couch hat schlafen lassen, und Lucy in eine Macbeth Aufführung ins OperaHouse gegangeeilEeil es dann doch nicht soo der Hammer war bin ich ein paar mal eingenickt - klar, aus der technischen Seite war es natürlich sehr interessant - aber hey, ich war in einer Theateraufführung im OperaHouse.
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