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Zunächst besuchten wir zum Abschluss unseres Aufenthalts in Melbourne nochmal den Victoria Market und machten die T-Shirt-Händler um viele Australische Dollar reicher. Das Angebot war aber auch zu verlockend!
Dann brachen wir zur Great Ocean Road auf, der berühmten Küstenstraße mit den noch bekannteren 12 Aposteln.
Wir folgten der Great Ocean Road viele Kilometer über gewundene, felsige, wild-romantische Abschnitte, durch Küstenorte voller Bade- und Surfurlauber und entlang endloser Traumstrände. Irgendwann bogen wir dann in den Wald ab, um den Otway Tree Top Walk, einen Baumwipfelpfad im Otway Nationalpark zu gehen. Hier lernt man in bis zu 47 Meter Höhe eine Menge über den gemäßigten Regenwald Victorias und wandert nebenbei ein ordentliches Stück.
Dann folgten wieder jede Menge Kilometer auf der Great Ocean Road. Bei den 12 Aposteln, einer beeindruckenden Ansammlung von Felsen in Strandnähe, die der Erosion durch Wind, Regen und Pazifik bisher widerstanden haben, herrschte reger Touristenverkehr. Der Parkplatz mit 250 Stellplätzen(!) war ziemlich gut gefüllt.
Bei den weiteren sehenswerten Felsformationen war zum Glück deutlich weniger los.
Und an der "Bay of martyrs" konnten wir dann endlich unser Liebesschloss anbringen, ganz allein in der großen weiten Bucht.
Nach einem langen Tag erreichten wir gegen 20:00 Uhr in Warrnambool (Heimat von Thomas´ Lieblingsband Airbourne, entsprechend aus dem Häuschen war er auch) unser Motel City Central Inn (#3).
Eine große, von Stefan gekochte Portion Nudeln, lud die Batterien schnell wieder auf.
Thomas´ Spruch des Tages: "Wie passend - die Ehe ist ja ein andauerndes Martyrium" (zur Auswahl der Bay of Martyrs als Platz für das Liebesschloss)
Gefahrene Kilometer: 370
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