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25. Dezember
Verdammt, nach 4 Stunden schlaf und einem leichten Kater auf Grund des Reisschnaps geht es wieder in den Bus nach Don Det.
Ich versuche nicht einzuschlafen, beschäftige mich mit Armbänder flechten, Musik hören.....warte mal Armbänder....Ja, Sarah hat Material für gut 300 Davon dabei und wenn einem langweilig ist macht man so ziemlich alles.
Nachdem der Bus eine halbe Stunde zwischen einer Fähre und dem Mekongufer festgesteckt war geht es dann endlich weiter.
Wir halten an einer Tempelanlage auf einem Berg, unser Lokalführer stellt uns die Anlage uvor nd Rituale dieser besonderen Kultstätte. Es ist erstaunlich wie eine Kultur eine Solch schöne Tempelanlage vor mehreren hundert Jahren Bauen konnte. Die Steine sind einfach nur auf einander gestapelt, kein Zement, nichts. Wie konnte es dazu kommen, dass man solch schöne Gebäude mit künstlichem See kreieren konnte und das heutige Bild von Süd-ost-Asien geprägt von Müll und schäbigen Betonbauten ist?!
Kurze fahrt mit dem Boot und schon legen wir an einem Strand an (am Fluss)
Gehirn ausschalten ist angesagt, die Sonne Genießen und die kleinen Fischerboote auf dem Fluss beobachten.
Die Stimmung ist gut, wir sind in einer Reggaebar, der Barbesitzer, ein total durchgeknallter Vogel indischer Herkunft läuft mit einem Kanister Schwarzbrand durch die Menge und vergibt Kurze aus einem Schnapsglas, freier Alkohol...nein Danke, wer weiß was für Krankheiten sich schon an dem leicht siffigen Rand des Glases alles angesammelt haben.
Eine Stunde später gehen wir auf eine Party im Reisfeld etwas außerhalb der Wohnanlagen, es ist wenig los, aber die Leute kommen trotzdem, da alle anderen Läden mal wieder Pünktlich um 11:30 dicht machen. Die Musik ist öde bis, ja ich musste auch lachen, Ross der Engländer einfach sein Handy an die Anlage hängt. Er ist hobby DJ und weiß was die Menge will und braucht und das ist nicht Gangnamstyle ;)
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