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18.-20. Dezember
Die Zahl 7 ist heute nicht mein Freund!
Um 7 uhr auf den Bus, 7 Stunden Fahrt durch die Berge, hoch und runter, runter und rauf. Unzählige Kurven, keine Möglichkeit zu Schlafen da man sich ständig festhalten muss um in den Kurven nicht aus seinem Sitz zu fallen.Danke das genügt.
Vang Vieng, endlich angekommen. Der Ballermann in Laos, nur das hier die Straßen leer sind. Seitdem mehrere Menschen bei den Partys im Fluss gestorben sind, da sie in ihrem Alkohol- und Drogenrausch von Brücken ins seichte Wasser gesprungen und sich dann das Genick gebrochen oder ertranken, sind die Partys am Fluss von der Regierung verboten worden. Tubing kann man aber imme noch machen
Kurz umziehen und ab in den Fluss mit einem Traktorschlauch. Wir haben uns jeweils 2 Bier mit genommen. Es ist stink langweilig, wir 5 sind die einzigen im kompletten Fluss. Unser Tuktukfahrer zieht uns schon 3 KM vor dem offiziellem Stop raus, ich bin froh, denn mir ist kalt!
Eine warme Dusche bringt mich wieder in Stimmung.
Beim Abendessen bekomme ich Kopfschmerzen, ich gehe direkt ins Bett. Eine Horrornacht, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schüttelfrost veranlassen mich am nächsten Tag sofort zu unserer Bustourführerin zu gehen. Sie beruhigt mich erst mal und erklärt mir, dass es auf keinen Fall Malaria ist.
Stress, die Busfahrt, zu wenig Essen, der kalte Fluss, die Feierei am Abend, mein Körper braucht nun etwas Ruhe. Ich gönne sie ihm.
Am nächsten Tag geht es mir schon wieder Besser.
Also ab zur Blauen Lagoone, ein gleiner Flussabschnit mit Blauem Wasser, ein darüber ragender Baum mit einem Tarzanseil, Sonne, ein Volleyballnetz.
Nach einer Runde Volleyball und einer Abkühling im Wasser, geht es zu den nahe gelegenen Höhlen. Fast schon Gigantisch, es geht immer weiter hinein und es wird stockfinster, meine Taschenlampe reicht nach kurzer Zeit nicht mehr aus um weiter zu gehen.
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