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Als wir in Airlie Beach angekommen sind, haben wir gemerkt dass wir ganz vergessen haben den Namen von unserem Hostel das wir gebucht hatten raus zuschreiben. Das Problem war nur das hier das Internet und auch des System vom Hostel wegen dem Sturm nicht mehr funktioniert haben. Also konnten sie auch nicht nach schauen, aber Gott sei Dank konnte sich die eine Mitarbeiterin noch dran erinnern Steffis Namen im System gelesen zu haben und wir konnten einchecken. Und zum Glueck hatten wir auch noch ein biisschen Bargeld, da alle Geldautomaten und Kartenmaschinen ausgefallen waren. Man konnte also nichts mit Karte bezahlen und auch kein Geld holen. Wahnsinn wie schnell alles Lahm gelegt werden kann.
Das Hostel war eine riesen Komplex mit eigenem Restaurant und Bar/disko. Es waren sau viele Leute dort, da viele die weiter in den Norden wollten hier feststecken. Zufällig waren auch die 2 Engländerinen im gleichen Hostel und wir waren abends zusammen in der Kneipe und haben gegessen. Es gab für Bewohner 50 % auf eine bestimmte Liste von Essen. Unteranderem ein sau leckeres riesiges Rumpsteak für dann nur noch 6,50 Dollar mit Getränk. Wir haben noch die Happy Hour ausgenutz in der der Jug Beer nur 8 Dollar kostet und sind zum feiern in die Disko neben an gegangen.
-------------- 28.01.2013
Irgendwie haben wir es heute geschafft den Tag rum ru bekommen, ohne wirklich was gemacht zu haben. Wir waren ein bisschen in der Stadt unterwegs und waren abends an der Lagoone am Strand. Hier in Airlie Beach hat der Sturm einige Boote an den Strand bzw Felsen geschwemmt. Wir haben fuer morgen eine Tour auf die Whitsunday Islands gebucht. Wir haetten gerne eine 3 Tagestour gemacht, die uns aber dann zu teuer war und ausserdem haben wir ja schon in Cairns mal 3 Tage auf einem Schiff verbracht. Abends sassen wir nochmal mit Jody und Caz zusammen.
------------ 29.01.2013
Wir sind um 9 Uhr abgeholt und zum Pier gefahren worden, wo wir uns dann Stingersuits ( Ganzkoerperbade anzuege) ausgeliehen haben. Da im Moment Quallensaison ist kann man ohne nicht ins Wasser, weil es hier auch toedliche Quallen gibt.Wir sind mit einem Speedboat raus und um die Whitsunday islands gefahren. Wir haben an einer Inseln angealten und hatten die Moeglichkeit zu Schnorcheln. Die Sicht war aber ziemlich schlecht und im Gegensatz zum tauchen langweilig. Wir haben zum Glueck nur 3 kleinere Quallen gesehen. Danach sind wir auf eine Insel gegenueber vom Whiteheavenbeach ( dem bekanntesten und schoensten). Von dem Aussichtspunkt oben auf dem Berg hatte man eine atemberaubende Sicht auf den Strand und die Sandbaenke aussen rum. Das Wasser und der Sand haben wir eine wunderschoene Farbe. Wir sind zum Mittagessen an den Whiteheavenbeach gefahren, wo wir dann noch ein paar Stunden zum Sonnen und baden Zeit hatten. Als wir an den Strand kamen waren wir aber etwas enttaeuscht, da der Strand ( sehr wahrscheinlich oder eigentlich sicher durch den Sturm) relativ dreckig war. Am ganzen Strand waren tausende von toten Ameisen und Laub usw angespuelt. Aber ansonsten war es schon echt schoen. Auf der Heimfahrt dann hat das Wetter ein bisschen umgeschlafen und das Meer wurde etwas unruhig. Wir sind mit dem Speedboat zum teil 2-3 Meter ueber die Wellen gesprungen. Zum Schluss hat der Kapitaen noch mal voll gas gegeben und ist aufs Festland zu gerast und hat erst kurz vorher rum gezogen, was ziemlich cool war! =) Andrew, ein Ire aus unserem Dormroom, war auch mit auf der Tour gewesen und wir waren danach zusammen nochmal an der Lagoone. Abends sassen wir mit Andrew und noch 2 anderen deutschen Maedels zusammen und haben die Happy Hour ausgenutzt und Karten gespielt.
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