In den letzten zwei Wochen bin ich ein wenig auf der Nordinsel herum gereist. Von Wellington ging es nach New Plymouth, wo ich zufällig Clara wieder getroffen habe, die Kim und ich in Kaikoura kennen gelernt haben. Dort habe ich zwei Tage verbracht und mir ein wenig die Stadt angesehen. Dann sind wir beide weiter nach Napier, wo ich unbedingt noch den Cape Kidnappers Walk machen wollte. Das ist eine 5 Stunden Wanderung am Strand entlang zum Cape. War auch total...

Weiter geht's! Nach langem Überlegen habe ich mich nun dazu entschlossen nach Napier weiter zu reisen. Napier liegt südlicher an der Ostküste der Nordinsel. Dort gibt es sowohl Jobs im Bereich des fruit pickings oder aber auch in Cafes und Restaurants und dort werde ich mal mein Glück versuchen. Hauptsache viel arbeiten und viel verdienen ;) Mein letzer Blogeintrag liegt schon etwas zurück, liegt zum einen daran, dass es auch nicht viel spannendes zu ber...

Lang ist's her! Nach Wochen ist mir aufgefallen,dass ich mal wieder meinen Blog aktualisieren sollte, um euch auf dem neuesten Stand zu bringen. Nach wie vor lebe ich in Rotorua, inzwischen seit mehr als 5 Wochen, und mir gefällt es auch ganz gut. Die Stadt an sich ist nicht wahnsinnig aufregend, gibt aber alles her was man so zum Leben brauch. Ich arbeite hier im Hostel drei Vormittage für die Unterkunft und arbeite als Kellnerin meistens von Mittwoch bis So...

So jetzt bin ich schon zwei Wochen in Rotorua und eigentlich funktioniert auch alles soweit ganz gut. Ich arbeite drei Vormittage in der Woche im Hostel, sodass ich nichts für die Unterbringung bezahlen muss. Ist an sich ganz ok aber auch sehr anstrengend. Desweiteren hab ich seit einer Woche einen Job als Kellnerin.... könnte ich mich auch eigentlich drüber freuen, wenn das alles nicht so scheisse laufen würde! Ich warte seit über einer Woche auf meinen S...

Oh was fuer ein Fehler!!Die Idee nach Te Puke zu fahren und dort zu arbeiten war an sich ja ganz gut. Mittwoch ging es mit dem Inter City Bus los ins 5 Stunden von Auckland entfernte Te Puke. Dort angekommen war es schon stockdunkel und die "Stadt" war wie leer gefegt. Nachdem wir dann endlich jemanden gefunden hatten, der uns den Weg zum Hostel, dem einzigen Hostel in ganz Te Puke, sagen konnte, sind wir mit unserem durchaus nicht gerade leichtem und auch nicht ...