Profile
Blog
Photos
Videos
Mitteldalmatien
Wie schnell sich die Temperaturen doch wieder ändern können. Eben hatten wir bei den Plitwitzerseen noch 2 Grad am frühen Morgen. Zurück an der Küste und nur etwas weiter südlich, waren es dann immerhin schon wieder sehr erträgliche 12-15 Grad in der Nacht. Von Sibenik aus ist es eine knappe Fahrstunde bis Split, unser nächstes Ziel. Wir entscheiden uns für den etwas längeren aber definitiv schöneren Weg entlang der Küste. Auf der Fahrt kommen wir noch an der Ortschaft ‚Primosten' vorbei - anscheinend eines der meistfotografierten Städtchen Kroatiens. Wie auf eine kleine Halbinsel hin geklebt - wirklich ein Bild zum speichern.
Unterwegs machen wir unseren obligaten Cappuccino-Halt und müssen mal wieder über die kroatische Sprache lachen...
Wisst ihr wie ein kurzer, starker Kaffee hier genannt wird?
Auflösung: ‚kras ekspress'
Split - oder eben auch nicht...
Split - jeder hat von dieser Stadt schon mal gehört und irgendwie hat man das Gefühl etwas zu verpassen, wenn man da nicht hingeht. Split ist die zweitgrösste Stadt Kroatiens und schläft niemals. Hier pulsiert das Leben seit über 1700 Jahren!
Wir finden einen Campingplatz ca. 6 Kilometer ausserhalb des Stadtzentrums und lassen uns da nieder. Aber irgendwie gefällt es uns gar nicht. Wir kriegen zwar einen Platz direkt am Meer doch befindet sich der Campground in einer Bucht und wir schauen direkt auf die nicht zu überhörende Schnellstrasse auf der anderen Seite. Vor unserer Womi-Tür tummeln sich die Hunde am Beach. Wir haben ausgerechnet einen Platz am ‚Hunde-Gassi-Gehen-und-Schwimm-Plantsch-Plätzchen' erhalten. Kein Wunder war der Platz noch zur freien Verfügung! Passt mir gar nicht, ich hab die Nase langsam voll von den riesigen Campgrounds mit den vielen Touristen und ihren Hunden. Während Alex seinen Mittagsschlaf hält (oder dies zumindest versucht), packe ich Stuhl und Tisch wieder zusammen, entkopple uns vom Strom und setz mich wildentschlossen weiter zu fahren, hinters Steuer. Alex wurde abrupt aus seinen Mittagsträumen gerissen - wenn seine Frau sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann macht er einfach mit (wie schön ist das denn? )...
Wir lassen Split halt Split sein und fahren weiter entlang der Makarska-Riviera, ein 58 km langer Küstenabschnitt am Fusse des Biokovo-Gebirges. Wunderschön - zur rechten Seite führen die steilen Felshänge direkt ins Meer und zur linken Seite diese massive, steinige Berglandschaft. Eine Fahrt wie im Bilderbuch.
Eigentlich ist es mir egal welche Ortschaft wir ansteuern. Hauptsache mal ein schönes lauschiges Plätzchen, weit weg von hundert anderen Mobilen. Und wir werden fündig. Zwischen Brela und Makarska zeigt ein unauffälliger, eher in die Jahre gekommener Wegweiser zu einem Campingplatz unten am Meer. Krvavica - heisst ‚es' da. Ortschaft kann man das nicht mehr nennen. Ein Mini-Campground, ein Hafen mit ein paar Booten und fünf verlassene Häuser und Hotels die während des Krieges zu Ruinen verkommen sind. Aber einen wunderschönen kleinen Beach mit diversen Kleinst-Buchten liegt uns zu Füssen. Der Campingplatz wird liebevoll von einem älteren Kroaten geführt (Typ ‚Bär' und ‚urchiger Seemann'). Es gibt hier gerade mal fünf Wohnmobile und abends herrscht auf dem Platz statt Flutlicht und Disco-Sound überall Kerzenschein und das Rauschen des Windes in den alten Pinienbäumen. Da der Platz über keine Beleuchtung verfügt, stellt der alte Bär bei Abenddämmerung an jeden Baum auf dem Platz, bei den Toiletten sowie bei den Abwaschplätzen in freier Natur, ein Kerzchen hin. DAS ist mal ein Platz nach unseren Vorstellungen! Die Temperaturen sind nochmals deutlich gestiegen. Tagsüber haben wir hier wieder 27 Grad und nachts fällt das Thermometer kaum unter 19 Grad.
Unseren ersten Tag hier in Krvavica starten wir mit einer schönen langen Küstenwanderung nach Brela und zurück. Unser obligater Cappuccino-Halt gibt uns die nötige Energie die 16 Kilometer gut zu überstehen. Nachmittags hängen wir ziemlich geschafft am traumhaften kleinen Beach den niemand zu kennen scheint, mit Ausnahme der vier anderen Wohnmobil-Besitzer von unserem Campground. Wer kennt schon ‚Krvavica' - ein echter Zungenbrecher - kein Wunder ist hier fast niemand .
Loswandern zu können hat auch mit Glück zu tun...
Für Mittwoch haben wir uns eine wunderschöne Wanderung im Biokovo-Gebirge ausgesucht. Wir wollen entweder auf den ‚Vosac' (1422m.ü.M) oder dann noch ein Stückchen weiter ganz ambitiös (je nach dem wie viel Energie wir haben), auf den ‚Sveti Jure' (1762m.ü.M). Gut gelaunt und voller Vorfreude starten wir mit unserem Womi in Richtung Parkeingang. Leider war das die falsche Wahl - von dort aus gibt's keinen Wanderweg sondern nur eine befahrbare Strasse die sich auf unendliche 23km ausdehnt bis man auf der Passhöhe ist. Definitiv nicht das, was wir unter einem Wanderweg verstehen. Es gibt zum NP natürlich eine Wanderkarte aber wie so vieles hier in Kroatien ist sie einfach nicht präzis und fertig durchdacht. So sind keine Parkplätze eingezeichnet und wo die Wanderungen jeweils starten ist im Umkreis von ca 2km jedem selbst überlassen. Wer sucht der findet (vielleicht, oder eben auch nicht). Der Park-Ranger meint auf unsere Anfrage hin: ‚jaja fahrt zum Botanischen Garten. Von dort aus könnt ihr starten'.
Neufrisierte Olivenbäume
Gut wir kehren um und fahren nochmals 20 Minuten zurück bis zum Wegweiser Botanischer Garten. Die Strasse wird immer enger und immer kurviger. Mit unserem 7.5m-langen Schiff haben wir sicher schon an die 50 Olivenbäume neu frisiert, da stehen wir plötzlich vor einem neuen Schild: ‚Botanischer Garten' rechts hinauf - ‚Please don't go with car!' Super. Einen Parkplatz (nicht mal für Kleinstwagen) gibt's da aber nicht. Die Strasse verschmälert sich einfach auf knappe Smart-Breite, ein Wendeplatz gibt es nicht. Wir haben uns komplett ins Abseits manövriert! Der einzige Weg zurück, ist im Retour-Gang auf dieser schmalen Strasse. Nochmals vorbei an den vorfrisierten Olivenbäumen. Das Herz hängt uns beiden etwas in der Hose... Alex am Steuer hat natürlich einen Höchst-Konzentrations-Job aber ich als Einweiser hab da doch auch eine grosse Verantwortung. Zumal mich ein sträunender Hund, der uns scheinbar unglaublich interessant findet, ETWAS ablenkt von meiner Aufgabe... Ist das nicht fies??? Alex hat so einen sicheren Platz hinter dem Steuer. Und ich alleine da draussen mit diesem Mist-Viech. Aber immerhin hat der Schnauzer nicht gebellt und ist dann glücklicherweise doch etwas gelangweilt abgezogen. (Warscheinlich beobachtet er diese Turn-Übungs-Szenerie von Wohnmobilen an dieser Stelle jeden Tag).
Nach einer guten halben Stunde haben wir es geschafft. Mit viel Millimeter-Arbeit hin-und-her-rauf-und-runter-zurück-vorwärts-rückwärts etc. kann Alex endlich in einer Nische wenden. Etwas out-of-energy fahren wir die restliche Schmal-Strasse hinunter. So schnell lassen wir uns aber noch nicht von unserem Vorhaben abwimmeln. Der dritte Versuch in einer anderen Ortschaft wo Wanderwege (scheinbar) starten endet aber wieder mit der Tatsache, dass es nur schmalste Strassen gibt die irgendwo einfach enden ohne einen Parkplatz anzubieten. Nicht mal so was Ähnliches wie ein Parkplatz Wanderweg-Schilder existieren auch erst auf den Plänen... Etwas betrübt und nun doch erschöpft von unserem Tagesstart, geben wir uns geschlagen und kehren auf den Campground zurück. Das darf ja eigentlich nicht wahr sein! Das schönste Wander-Gebiet im Rücken aber zu blöd um eine Lösung zu finden wie wir da starten können.
Nun. Alles hat seinen Sinn. Es wird Gründe dafür gegeben haben warum wir heute nicht zum Wandern gekommen sind. Ein kleiner Spaziergang der Küste entlang und anschliessend wieder einmal ein feines Glas Weisswein im Liegestuhl, das grosszügig bemessene Wander-Picknick für Schwerst-arbeitende-Wanderer liess sich auch in entspannter waagrechten Position geniessen.
Immer weiter südwärts...
Am nächsten Morgen herrscht Aufbruchstimmung. Es geht weiter, immer noch weiter südwärts. Obwohl - heute haben wir schon bei der ersten Bewegung Hitzeschübe. Es ist als hätte jemand einen grossen Haar-Föhn auf uns gerichtet. Morgens um 8 Uhr zeigt das Thermometer bereits 26 Grad - nix mehr zu spüren von den frostigen Herbst-Morgen wie wir sie noch vor ein paar Tagen hatten.
Süd-Dalmatien
Unsere Reise führt uns weiter entlang der schönen Küste bis nach Ploce. Da steigen wir auf die Fähre um und geniessen die Überfahrt auf die Insel Peljesac nach Trpanj. (Muss an dieser Stelle wiedermal erwähnen wie mühsam ich diese kroatische Sprache finde. Echt. Ich kann mir KEINE Ortschaft merken und muss jedes Wort Buchstabe für Buchstabe abschreiben. Das ist doch etwas frustrierend. Zumal wir beide nie schwärmen können von einem Ort den wir besucht haben. Denn beim ‚weißt du noch? Da in xxxx -wie hiess es da? - war's doch auch so schön' - haben wir den Ortsnamen beide schlicht schon wieder vergessen (oder besser uns gar nie merken können). So wird es echt schwierig unsere Reise gedanklich nochmals durch zu gehen. In Trpanj liegt noch eine halbstündige Fahrt über die Hügelkette auf die andere Seite der Insel vor uns. Unser Endziel heisst Orebic.
Beinahe Crash - und riesiges Glück gehabt...
Auf der engen Passtrasse herrscht ein reger Verkehr und die vielen Kurven erfordern Höchstkonzentration. Eigentlich gilt das für alle - aber leider kreuzt uns ein ‚Hans-Guck-in-die-Luft' Camper aus DE (sorry Freunde). Vor lauter ‚Guck-in-die-Luft' hat er doch im falschen Moment die Kurve zu grosszügig geschnitten. Ein riesen Knall und wir haben einen Aussenspiegel weniger!!! Angehalten wird da natürlich nicht, es sind riesen Autokolonnen in beiden Richtungen unterwegs. Kurz schoss uns das Adrenalin durch den ganzen Körper. Aber schlussendlich hätte es viel schlimmer ausgehen können. Unsere Wohnmobile haben sich in ziemlich hohem Tempo mit max. 20 cm Distanz gekreuzt, sonst wären nicht bei beiden Autos die Rückspiegel zur Sau. Eine Frontalkollision haben wir also nur um cm-Breite haarscharf verpasst (Wir danken an dieser Stelle nochmals unseren Schutzengel!!). Die Suche nach einer Fiat-Garage im näheren Umkreis hat sich bis jetzt als erfolglos erwiesen. Nicht mal in Dubrovnik scheint es Eine zu geben. Aber: die gute Küchenschnur (eigentlich um die leckeren Fleischlis zu binden) tut's sogar um die Überreste des Rückspiegels einigermassen zu fixieren.
Trotzdem hat sich die Reise hierher gelohnt. Es ist wunder- wunderschön. Wir finden wieder einen ganz kleinen, von einer Familie geführten Campingplatz mit ca 6 Womi-Plätzen und noch ein paar Zelt-Ecken. Wir stehen in mitten eines tropischen Gartens, die grosse Palme hängt uns fast ins Dachfenster rein. Wir befinden uns etwas vier Meter über Meer und maximal acht Meter vom Wasser entfernt -einfach gigantisch schön! Heute ist Vollmond. Wir sitzen bei offener Tür im Camper, hören die Wellen rauschen als würden das Wasser durch unser Zuhause fliessen und der Mond leuchtet wie eine riesen Pfunzel über das Meer. Einfach nur schön...
Bergziegen im AHV-Modus
Nach der misslungenen oder gar nicht erst gestarteten Wanderung im Biokovo-Gebirge wollen wir es hier aber nochmals wissen. Hinter unserem Dorf liegt der ‚Sveti Ilija', mit 961m.ü.M. der höchste Berg der Insel und auch der einzige, zu welchem ein Wanderweg nach oben führt. Es ist heiss hier - heute zeigt das Thermometer noch gut 30 Grad an. Also wandern wir am nächsten Morgen bereits um 7 Uhr los damit wir noch vor der grossen Hitze den Aufstieg geschafft haben. Zuerst legen wir aber noch unsere riesen Wasch-Berge vor die Tür der Camp-Besitzer. Juhui - hier gibt's zwar keine Waschmaschine zum selbst waschen aber sie teilen uns stolz mit, dass sie einen Laundry-Service anbieten (ist ja schliesslich ein 4-Stern Campingplatz) - seit wir im Camper leben, freuen uns solch kleine Dinge so sehr wie Kinder Weihnachten lieben.
Die Motivation und Vorfreude auf den Berg-Anstieg ist gross - die Energie und der ‚Saft in den Beinen' hinkt der Motivation aber heute kräftig hinter her. Die knapp 1000 Höhenmeter führen ausschliesslich über einen Stein-Geröll-Weg. Die Fussgelenke sind nach 15 Minuten bereits erschöpft, jeder Tritt erfordert Konzentration um sich nicht gleich die Haxen zu brechen oder auszurutschen. Ziemlich ausser Atem und schweissgebadet kommen wir nach 3.5 Stunden oben an. Dieser ‚Ilija' hatte es echt in sich. Gut hat's im Biokovo-Gebirge nicht geklappt. Da wollten wir ja eigentlich gleich ganz ‚löcke' schnell auf den 1700m hohen ‚Jure' laufen - haha! Bei 30 Grad und Start bei 0 m.ü.M. vielleicht nur etwas für wirkliche Sportskanonen - das wäre auf jeden Fall ins Kapitel ‚leichte Selbstüberschätzung' eingegangen. Wir haben uns diesbezüglich doch schon eher den AHV-Bezügern unter den Bergziegen angepasst.
Aber wir haben's geschafft. Die 1000 Meter über Geröll mussten ja dann abwärts auch noch wieder bewältigt werden. Wie in Trance schleppen wir uns um 13.30 Uhr stillschweigend durch das Dorf bei brütender Mittags***ze. Beide denken nur noch ans kühle Nass vom Wellenrauschen das uns begleitet.
Zuhause angekommen, gibt's erst einmal eine frustrierende Überraschung. Wir lernen wieder was Neues: Das mit dem Laundry-Service muss man immer gut hinterfragen. Die riesen Wasch-Berge hat sie wohl für uns in die Maschine gelegt, doch haben wir nicht wie angenommen frisch duftende, zusammen gelegte Wäsche im Körbchen sondern einen riesen Berg, tropfnasser, zerknautschter Wäsche in der Zeine die nun wohl seit fünf Stunden darauf wartet, endlich kräftig geschüttelt und dann aufgehängt zu werden. Nix mit absitzen - schufften ist nochmals angesagt. Man nutze jeden Ast von den Bäumen sowie den einen noch vorhandenen Aussenspiegel um Wäsche aufzuhängen.
Anschliessend gibt's aber definitiv nur noch eins: ab in die Badehose und ins Wasser - das Meer ist ja wenigstens nur 8 Meter von unserer Camper-Tür entfernt - Wie unser traditioneller Mittagsschlaf danach war wollt ihr wissen? Gööööööttttttlich.... und die Welt war wieder in Ordnung.
Der nächste Morgen startet mit dem Wohlbefinden eines Greisen der gerade einen Zwangsmarathon hinter sich hat. Heute geht nichts! Also schliessen wir uns den vielen AHV-Touristen an und machen einen Boots-Ausflug auf die Nachbarinsel Korcula. Da wir uns aber wirklich kaum auf den Beinen halten können, wird das eher ein ‚von-Kaffee-zu-Kaffee-Insel-Besuch'. Wir geben uns geschlagen und stellen sämtliche Aktivitäten ein. Naja nicht ganz. Essen und Trinken geht ganz gut - so lassen wir uns wiedermal richtig verwöhnen in einem wunderschönen Beizli direkt am Meer. Es gibt leckersten Weisswein aus der Region, dazu Grillfisch, Gemüse und Kartoffeln. Hausgebackenes Brot im Olivenöl getunkt, diese Sünde darf dieses Mal auch seinJ. Wir sitzen abgesehen von einem einzigen anderen Gästepaar ganz alleine in diesem wunderschönen Restaurant, direkt am Meer und geniessen die Ruhe. Fast gespenstisch... Wenn die Saison definitiv zu Ende ist, dann hört man hier nur noch das Wellenrauschen und ab und zu eine Möve schnattern.
Heute ist Sonntag. Wie bei euch zu Hause . Nicht nur haben wir denselben Wochentag, nein auch das Wetter macht glaub bei uns allen nicht ganz das was wir uns gewünscht hätten. Es gibt mal ein bisschen Regen, ein bisschen Gewölke und zwischendurch etwas Sonne. Anlass genug, nach unserer Geröll-Wanderung einfach noch einen zweiten, richtig faulen Tag anzuhängen. Wir schaffen es nach dem Frühstück wenigstens noch mit dem Fahrrad ins Dorf für den traditionellen Morgen-Cappuccino, ansonsten liegen wir faul rum, kümmern uns um die Reiseplanung der nächsten 7 Monate (die steht jetzt mehr oder weniger juhuii) und suchen die letzten paar Ziele für unsere Kroatien-Reise aus. Die Wochen verfliegen, die Wochenenden zu Hause wahrscheinlich noch viel schneller.
In diesem Sinne wie immer und von Herzen - geniesst den Sonntagabend, wir wünschen euch morgen einen aufgestellten Start in die neue Woche.
Herzlichst
Andrea & Alex
- comments