Huet isch Sightseeing vo A bis Z....agseit gsi...dr Füehrer het gseit Sie chöme (Er&Chauffeur) ues am 8.30h cho hole �� siehe da, d'Myanmarer si püntklecher aus d'Schwizer...obwou me muess säge das si ÜBERPÜNKTLECH si gsi ��

Nacheme Frühestück ala Myanmar (Spycegi Suppe mit Inhaut u div. Snack's drzue) heimr du nume hurti chöne zwägmache wöu üsi zwe Führer scho si da gsi....
Aaaaber egau, de loufts öpis ��

1. Punkt im Programm, dr 70 Meter längi liegendi Buddha.
Bsundrigs a daem Buddha: Ar Fuesssohle het Er sini bereits verbrachte 108 Läbe mit Symbol feschtghaute, unger angerem ischer scho e Löi, Krokodiu u Elephant gsi ... usw. ( Das Er geng dr Chef isch gsi versteiht sech vo ellei ��)

Aschliessend heimr e Spaziergang düre 2. gröschti Seepark in Yangon gmacht. Vore am See hets es Feschtspiutheater. Dr Führer het mr gseit weni darf dr Phöteler fürenäh u wenn ume waegschpliesse ��

Nacheme Stop ime traditionelle Theehaus, heimr du besproche das mr näbem Programm no wettä go Fluss & Riksha fahre. Iz heimr grad glück gha das d'Japaner de Yangoner 4 neui Fährine gschänkt hei u die erste 4 Täg Gratis si gsi. ������ (Es Gägegschäfft waeg de Burmessische Mienearbeiter ��)

Däne acho simer mit 2 Riksha düres ganz angers Dorf kutschiert worde. I bi zersch nid sooo begeischteret gsi....da z'Verchersufkome strub isch, aber dert äne simer fasch wie Deheime uf eher Radmässige Waege ungerwaegs gsi. Het auso gfaegt....ou we üser BEIDI FÜDLE nid würcklech ine asiatische Sitz inepasse ��������

Nach däm Abstächer ume per Boat zruegg. Bye the way, ufem Boot het Daenu no müesse füres Photo häre ha bire horde Froue �� ...ou mi heisi am morge ir gröschte katholische Chile g'phötelet �� soooo viu wissi Europäer heisi hie eue ou nonid gseh. ��

Iz heimr üs aber e Lunch verdient u mir wärde imene typische Restaurant ala Myanmar verchöschtiget. Isch fein u lecker gsi. Vorem Ässe simer no hurti d'dür z'Chainatown glüffe.
Dr Führer het aber nid wöue das mr dert öpis ässe. Sieg für ues nid guet.... ��

Zum Schluss simer no zur "Shwedagon-Pagode"

Gschichtsusschnitt vor Pagode
https://de.wikipedia.org/wiki/Shwedagon
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Der Legende nach ist die Shwedagon Pagode mehr als 2500 Jahre alt. Aufzeichnungen buddhistischer Mönche bezeugen, dass die Pagode bereits vor dem Tod des historischen Buddha Siddhartha Gautama im Jahre 486 v. Chr. erbaut wurde. Die Legende der Shwedagon Pagode beginnt mit den zwei Brüdern, Taphussa and Bhallika, Händlern aus dem Staat Ramanya, die vom Buddha Gautama acht seiner Kopfhaare erhielten. Die beiden Brüder zogen daraufhin nach Burma, wo sie mit Hilfe des König Okkalapa auf dem Singuttara-Berg eine zehn Meter hohe Pagode bauten, in der die acht Haare in einer goldenen Schatulle eingemauert werden sollten.

Nachdaem mir üs mit de Führer für Morn hei verabredet simer schneu schneu unger dr Duschi glandet �� ...de no einisch z'Fuess use go es Bierli trinke u ume Retour id Ungerkunft.

Vou mit Idrück u tolle Erläbtem schlafe üs beide sicher scho bau d'Ouge ih. ��

Ps: Trotz Privat Taxi heimr glich über 10 km z'Fuess zrueggleit ��

Unterkunft
Inle Valley Bed & Breakfast
9, Inlay Yeikthar Street (Btw 8 mile Junction & Konemyint Thar Restaurant), 11181 Yangon, Myanmar