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Kamelle!
ES IST ETWAS PASSIERT! Ich meine, außer den bereits bekannten Aktivitäten wie Sonnenauf- und Untergang, Ebbe und Flut, Aufstehen, Essen, Stündchen schlafen, kein warmes Wasser usw..
Wir haben den Sinn des badezimmerlichen Equipments begriffen und sofort in die Tat umgesetzt. Aber vorher haben wir ein Bild, das Titelbild dieses Eintrags, gemacht. Zum Mitschreiben und ggf. zum Nachmachen (z.B. wenn kein warmes Wasser die Brause erreicht): Hahn aufdrehen (Wasser-, nicht Bodo), auf warm stellen, warten bis warmes Wasser kommt (in der Zwischenzeit ist ein vietnamesischer Eiskaffee wärmstens, so ein Quatch, kältestens zu empfehlen), NICHT auf Handbrause um-, sondern besagten roten Eimer unterstellen. Wenn der Eimer zu 2/3 gefüllt ist (und der nächste Kaffee getrunken), auf kalt stellen und Eimer auffüllen. Sonst ist das Wasser viel zu heiß! Ja, ich weiß! Man kann die gewünschte Temperatur vorher zusammenmischen. Theoretisch! Aber nicht hier! Hier gibbet nur schwarz oder grau bzw. heiß oder - nee, nee, ich verwende nicht die dreibuchstabige Zustandsbeschreibung - beinahe kühl. Jetzt gehts erst richtig los! Mit der beiliegenden Schöpfkelle, auf dem Bild nicht zu erkennen, weil in Tarnfarbenrot, Wasser aus dem Eimer schöpfen und über dem Kopf, dem eigenen oder, wenn man wie ich aus lauter Hilfsbereitschaft besteht, über dem des Partners schwallartig ausleeren. Anschließend komplett einseifen und durch mehrfaches Wiederholen der schwallartigen Entleerung den Schmierfilm, hoffentlich samt Dreck und Sonnencreme, wieder entfernen. Ok, bei msnchen muss allein die Kopfbehandlung mehrfach erfolgen; was allerdings nicht am Ykopf selber sondern am Bewuchs liegt.
Wir können heute behaupten, wir haben warm geduscht bzw. geschwallt!
Das muss begossen werden! Prost!
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