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Sonntag morgens ging es los. Sara und Giulia ( ein italienisches AuPair) kamen zu mir nach Hause und dann wurde das Auto voll bepackt mit allen möglichen Campingsachen. In der Stadt haben wir dann Alex, ein deutsches AuPair und Roosa ein finnisches AuPair abgeholt und die Fahrt konnte losgehen zum ca 250 km entfernten NationalPark Wilson Promontory, der südlichste Punkt Australiens. Unterwegs haben wir noch kurz bei Aldi angehalten,um Proviant für die nächsten 2 Tage zu kaufen.
Gegen 17:00 Uhr kamen wir dann endlich an. Die Fahrt war sehr anstrengend und langweilig, weil die Landschaften überall gleich aussahen und man immer nur höchstens 80-100km/h fahren durfte. An das Fahren auf der anderen Straßenseite habe ich mich schon gewöhnt.
Angekommen kam es zum ersten kleinen Problem der Campingplatz war wegen des Feiertags Melbourne Cup (4. Nov) komplett ausgebucht, aber für die "dummen" Touris gibt es immer noch Emergency places, sodass wir Glück hatten und einen Platz bekommen haben. Anschließend wurden schnell die Zelte aufgestellt und wir haben unser BBQ vorbereitet. Abends war es leider total kalt, sodass wir uns nach dem essen zu 5. ins auto gequetscht haben und dort unseren Abend verbracht haben.
Am nächsten Tag war es dann total warm und die Sonne hat echt geknallt. Unsere erste Wanderung begann auf einen Berg ( 1 stunde nur bergauf laufen) aber es hat sich echt gelohnt. Oben angekommen hatte man den schönsten Ausblick den ich je gesehen habe. Bilder könnt ihr im Fotoalbum sehen. Man hatte über die ganzen Berge und Strände einen super tollen Ausblick wie im Paradies. Nach einer Stärkung ging es dann wieder runter. Nachmittags sind wir an den Strand direkt neben dem Campingplatz gegangen, welcher auch total schön war. Rechts und links waren die Berge und vor einem der Ozean mit total hohen Wellen. Abends wurde es dann wieder total kalt umso größer war die Freude als wir dann ein Waschhaus mit warmen Duschen gefunden haben. Dann hatten wir einen weiteren gemütlichen Abend im Auto :D
Am nächsten Tag wollten wir dann Wanderungen zu verschieden Stränden machen. Alles sah aus wie im Paradies: rundherum die Berge, weiße Strände, türkises Wasser ein Traum. Am Strand haben Sara Giulia und ich uns ins Wasser gewagt, was aber gefühlte -30 Grad hatte. Fotos von den Stränden seht ihr auch im Album :) Nach einem kleinen Nickerchen ging es dann wieder zurück und wir haben uns langsam auf dem Heimweg gemacht. War echt ein super Erlebnis.
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Monika Behnke hört sich gut an!!!! War bestimmt gemütlich zu 5 im Auto:) Mama