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Tag 6 des Alter Sack-Trips:
Aufstehen um 4:15 Uhr, noch ein wenig Mails bearbeiten, Abholung pünktlich um 05:20 Uhr, Transfer zum Bahnhof. Was mir niemand gesagt hat und was meine Laune nachhaltig getrübt und meinen Arger verstärkt hat: Angeblich aus Sicherheitsgründen wird während der drei Regenzeitmonate die Hälfte der Strecke nach Aquas Calientes, dem Ausgangspunkt zu Machu Picchu, nicht mit dem Zug zurückgelegt. Erdrutschgefahr. Man wird in kleinere Busse verfrachtet und muss one way 2 Stunden zu dem Bahnhof fahren, ab dem dann die letzen 75 Minuten mit dem Zug zurückgelegt werden. Auf der Hinfahrt hatte ich einen robusteren Typen neben mir, zurück ne alte Amifrau. Da es sich nicht um einen VIP-Langstreckenbus handelte, kein Vergleich zur Zugfahrt. Bei allerdings gleichem Preis...
Egal. Machu Picchu war überwältigend. Geregnet hats auch nicht. Und alles war so, wie in den letzten Wochen in verschiedenen Dokumentarfilmen im TV zu sehen war. Hatte, da ich offenbar der einzige Kunde der Agentur, über die ich gebucht hatte, an dem Tag war, einen sehr netten Guide für mir alleine. War super.
Um 15:20 mit dem Zug wieder nach Olyatambo und umsteigen in die Busse. Zwischendurch kurzer Stop auf der Zugstrecke, und peruanische Tänzer sind zugestiegen. Mit lauter peruanischern Musik über Bordlautsprechen. Rückfahrt war sowieso super, da der Wagen,, in dem ich platziert wurde, fast leer war. Hatte also einen Vierertisch für mich alleine und konnte mich mental auf die Sch...Busfahrt vorbereiten.
Um 20:00 Uhr angekommen, vom Fahrer abgeholt, Gepäck im ersten Hotel geholt und ins Leading Hotel of the World, 5* La Monasterio, altes Kloster, cool, bringen lassen.
Liegt mitten in der Altstadt, war peruanisch Kartoffeln essen, dann wieder in der coolen Bar der obligatorische Pisco Sour . diesmal die Variante Chicha. Ist die mit dem Sirup aus dem lila Mais. Danach Hotel und Bettt. Langer Tag, nein, seeehr langer Tag gewesen.
Bis dann asta luego.
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