Freitag, 22. April: Mit Tram und Bus zurück zum Flughafen, um den Mietwagen abzuholen und dann wieder zum Hotel, um die Koffer zu holen. Zum Glück war nicht ganz so viel los wegen Feiertag Karfreitag, trotzdem ganz schön zeitraubend. Ich bewundere meinen Mann, wie er mit dem Linksverkehr klarkommt. Auf dem Weg nach Süden in einem Vorort eine amerikanische Pizza. Das erste Mal, dass es Tochter in Irland geschmeckt hat. Während wir in der Pizzeria sind, ein k...

Donnerstag, 21. April: Heute mit Bummel durch die Docks begonnen. O2 Arena gesehen, wo heute das dann verlegte Chris-Konzert gewesen wäre. Tochter und Gatte sind dort Riesenrad gefahren. Weiter mit der Tram Zur Markthalle, St Henry Street (Fußgängerzone nördl. Liffey, sehr belebt, mind. genauso interessant wie Grafton, die Obsthändler nutzen alte Kinderwagen als Marktstand). Essen beim Inder, sehr scharf. Wie durch ein Wunder überlebt. Danach durfte Tochter...

Mittwoch, 20. April: Kreuz und quer durch Dublin gelaufen und total KO. Aber schön war's. Und das Wetter ganz unglaublich gut. Zuerst Frühstück im Spar-Markt in der Pearse-Street, dann Innenhof vom Trinity College, Grafton-Street, Park St. Stephens Green (liebe Güte, alle Wiesen übervölkert in der Mittagszeit), nebenan das Einkaufszentrum in weiss (sehr beeindruckend), Essen im College, danach Temple Bar, eine Band auf dem zentralen Platz (der Sänger balan...

Eigentlich kam es ja so, dass ich hauptsächlich auf ein Konzert in Dublin wollte und den Urlaub, wenn ich schon mal da bin, drumherum geplant habe. Doch dann hat der große Meister seinen Konzerttermin verschoben und meine Flüge waren unstornierbar gebucht. Ich war stinkesauer. Es spricht ja nichts gegen einen Familienurlaub in Irland, auch ohne Konzert, aber ich hätte ihn gewiss nicht zu einer Zeit gewählt, in der es entweder dauerregnet oder ich Birkenpolle...

Tag vier stand hauptsächlich im Zeichen der Heimreise, denn ich habe darauf gedrungen, diesmal nicht wieder alles auf den letzen Drücker zu machen. Mein Mann hatte extra eine andere Hose angezogen, doch er kam wieder nicht durch die Metallkontrolle. In Manchester war man der Meinung, die Ösen der Schuhe seien Schuld. Und als wir dann schon ziemlich tief über Frankfurt waren, die Skyline war bereits deutlich zu erkennen, da sagte mir mein Mann doch tatsächli...