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Zwischenzeitlich waren wir noch ein paar Tage in Montevideo in Uruguay. Viel gibt es dazu nicht zu erzählen, ist zwar eine angenehme Stadt, mit ein paar schönen Gebäuden und vielen Stränden da es gerade am Wasser liegt, aber sonst nicht allzu spannend.
Dafür wurden wir am Grenzübergang von Argentinien nach Uruguay das erste Mal richtig auseinander genommen. Wir, dass waren Steffi und ich und ein schwarzer Afrikaner. Etwa nachts um 2 Uhr kamen wir an den Grenzübergang. Erst ganz normal Pass stempeln und dann wieder rein in den Bus. Wir dachten schon, das ging jetzt aber einfach, als es hiess wir drei müssen wieder raus. Gepäck mussten wir mitnehmen und dann wurde des Ganze etwa 5 Mal durchleuchtet, wir mussten alles auspacken, es wurde durchsucht und der Hund steckte auch noch seine Nase rein. Als alles in Ordnung war, dachten wir gut wir können zurück zum Bus, da hiess es, das wäre erst die Ausreise gewesen, jetzt müssten wir noch zu den Uruguayanischen Beamten. Durch einen schmalen Gang ging es dann einzel mit etwa 5 Beamten in ein kleines Zimmerund man wurde wieder ausgefragt und musste alles Gepäck ausräumen. Jedenfalls ich, bei Steffi ging das viel schneller, aber auch verständlich, ich sehe langsam auch aus wie ein Taliban J Schlussendlich haben sie uns jedenfalls einreisen lassen.
Kurz ins schwitzen kamen wir dann auch wieder, als wir Uruguay verlassen wollten, nämlich als uns die Lady am Busbahnhof sagte, dass der Bus nach Sao Paulo nur einmal im Monat fährt. Ich war jedoch zuversichtlich, dass aus einer Stadt in Brasilien sicher bessere Verbindungen bestehen. So nahmen wir einen Bus nach Porto Alegre, von wo wir am selben Tag noch einen Bus nach Sao Paulo hatten.
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Daniela Müller Hoi Zäme Möchti mich ganz härzlich bedanke för die letschte drei Charte ! Es isch sehr lieb vo üch , dass ihr trotz dene vellne Erläbniss und Blogs schribe üch no Zit nänd, för persöndlechi Charte z scheibe, das schetze mier sehr. Wönsche üch witerhe en gueti Zit, ond bes bald weder i de schöne Schwiz. Liebi Grüess Daniela