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Nachdem gestern Abend der erste Regenzeit für unseren neuen Pavillon erfolgreich verlief, unserem neuen Reisedebütanten Wort und gestenreich versucht wurde, Doppelkopf beizubringen, habe ich eine schön ruhige Kugel geschoben, und bei der Phase 10 Runde den Zweiten gemacht.
Später am Abend, als der erste Whiskey leer und die Doppelkoepfler zunehmend mehr von Ihrem Lehrling genervt waren (den musste ich in der Firma 2 1/2 Jahre ertragen :p) habe ich auch mal versucht, in die Regelgänge vom Doppelkopf reinzukommen. Das eindeutige Ergebnis war allerdings, dass entweder ich noch viel nüchtern oder alternativ der Erfinder vom Doppelkopf in den ersten drei Sitzungen selbst uns Siggi Freund mit seiner Fragerei über des Patienten Eltern in den Selbstmord getrieben hätte. Das Spiel ist so toll einsteigerfreundlich designed worden, da ist die Chance größer, das eher eine Asylum / Uwe Boll Coproduktion einen Oskar gewinnt als das dieses Spiel als einsteigerfreundlich durchgeht.
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Der Samstag fing ähnlich wie der Freitag wettertechnisch sehr gut an. Durch den nächtlichen Regen hat sich die Luft soweit abgekühlt, das wir (also eher so nur fast alle Wir's) eine Dünenwanderung gemacht haben, um die Zeit totzuschlagen bis zum abendlichen Grillen :). Nach ein paar Stunden, irgendwas so um die 10 km Fußweg, diversen ZwiBis empfingen uns die Minderheiten Wir's am Zeltplatz. Zur Grillzeit gabs dann den Stresstest für den Pavillon und die Zelte. Diverse Schauer später ließ ich dann bei Phase 10 den Könner raushängen, gewann die abendliche Runde und damit auch die diesjährige Meisterschaft.
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Die Siegerehrung gabs am Sonntag morgen gegen 6 Uhr, durchführende Orgas waren der Flughafen Schipol und der örtliche Regentänzer. Danke dafür !
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Jürgen Kommt daher und noch nie Phase 10 gespielt, aber geht als Gesamtgewinner des Wochenendes nach Hause. Jaja wie war das mit den Agrartechnikern, deren Weisheit und der umgekehrten Proportionalität der Größe gewisser agrartechnischer Produkte?!