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Das Okavangodelta - wieder so ein Name, der einem in Afrika- Dokus bereits begegnet ist und mit dem man irgendwas verbindet, ohne genau zu wissen, was. Fliessen die meisten normalen Flüsse in's Meer, fliesst der Okavangofluss nirgendwo hin. Er löst sich einfach in Luft auf. Mitten in Botswana verzweigt sich der Fluss in zahlreiche grosse und kleine Seitenarme und dann ist der Fluss einfach weg. Südlich liegt die Kalahari-Wüste, da ist das Wasser nicht, es löst sich einfach in einer grossen Salzpfanne auf. Es kommt von Norden, aus den Bergen Angolas und je nach dem, ob dort Trocken- oder Regenzeit ist, sinkt der Wasserpegel im Delta. Zwei Wochen bevor wir im Delta waren, ist wohl ein gehöriger Schub angolanisches Wasser angekommen und mit viel Freude willkommen geheissen worden. Grundsätzlich ist das Okavangodelta ein Feuchtgebiet, aber Wasserarme und Seen dehnen sich aus und vergrössern bzw. verkleinern damit die Lebensräume der Tiere ja nach Jahreszeit.
Nach einer ersten Nacht in einem Lager am Rand einer Lagune ging es mit kleinen, schmalen Motorbooten mitten hinein in's Delta. Fast zwei Stunden fuhren wir durch verschlungene Wasserarme, vorbei an einem einsamen Krokodil und dichten Schilfufern zur Lodge in Jumbo Junction. Wir waren eine der ersten Gruppen, die in dieser neuen Lodge untergebracht waren. Von Nomad dort gerade ein paar Wochen zuvor eröffnet, nachdem die Gruppen bisher immer in 100%igen Naturcamps mitten in der Wildnis zwei Tage verbringen mussten. Ins neue Nomadcamp musste zwar das meiste des Equipments mit den Booten transportiert werden, die Unterkunft war dafür die Anstrengung wert. Die Safarizelte sind dort mehr oder weniger im Dauereinsatz, mit Feldbetten ausgestattet und Mama konnte den Luxus geniessen, in einer richtigen Küche zu kochen. Es gab eine Bar mit kalten Getränken und sehr schönen offenen Aufenthaltsbereichen mit Blick auf die Deltalandschaft.
Das bisschen Luxus tat gut, denn die Hitze, die auch nachts kaum erträglich war, war grenzwertig. Verstärkt durch die hohe Luftfeuchtigkeit, waren alle tagsüber mehr als träge. Aktivitäten fanden wieder nur frühmorgens oder am späten Nachmittag statt und abends wollte man früh in's Bett gehen, weil die Hitze einen einfach umgehauen hat. Der Körper hat auch sonst stellenweise mit Irritation reagiert. An einem Finger der linken Hand hatte ich vorübergehend ein paar kleine Pusteln, die aussahen wie Wasserbläschen oder im Mund hatte ich jeden Tag eine wandernde wunde Stelle. Meine Füsse waren die meiste Zeit geschwollen.
Ausserdem ist das Okavangodelta Malariagebiet der höchsten Gefahrenstufe. Da ich bereits seit Äthiopien mehr oder weniger ununterbrochen meine Malariapillen brav jeden Tag nehme, war für mich das Thema kein neues. Doch in der Gruppe wurde die Diskussion natürlich geführt. Ob Malariaprophylaxe ja oder nein und, wenn ja, welches Mittel. Zehn Leute, zehn Meinungen. Zenzo, der diese Touren ja bereits seit neun Jahren begleitet, hat davon erzählt, wie komisch die Leute immer wurden, sobald Malariamittel genommen werden mussten. „And then everybody started seeing pink elephants at night." Seit vier Jahren jedoch, berichtete er, seien die Nebenwirkungen merklich weniger geworden. Er selber, also stellvertretend für die ortsansässige Bevölkerung, nimmt keine Mittel. Wie auch, er müsste sie ja sein gesamtes Leben lang nehmen. Die meisten anderen Guides würden ähnlich verfahren. Für Caryn, für die es die erste Tour war, eine Entscheidung, die sie erst noch treffen musste. Zumal sie über keinerlei Krankenversichung verfügt und eine Behandlung der Krankheit für sie gegebenenfalls sehr kostspielig werden würden. Allerdings ist die Vorsorge ebenfalls nicht billig. Namibia ist eines der wenigen Länder, in dem die Malariaprophylaxemediksmente ohne Rezept zu bekommen sind. Caryn hat sich letztendlich für die Tabletten entschieden und Zenzo ist tatsächlich krank geworden. Zwar haben wir von seiner Erkrankung nicht viel mitbekommen, weil es ihm genau zu dem Zeitpunkt schlecht ging, als wir (sowieso ohne ihn) im Delta waren, aber man sah es ihm auch drei Tage später noch an. Für ihn war das nicht das erste Mal, dass er an Malaria erkrankt ist. Er beschreibt das so, dass es einem zunächst sehr viel schlechter geht, hat man mit der Behandlung begonnen, und es einem dann langsam besser geht.
Aber damit ist die Frage dennoch weiterhin offen, was am besten zu tun ist. Kosten und Nebenwirkungen in Kauf nehmen, es drauf ankommen zu lassen mit der Zuversicht, dass sich die Krankheit vor Ort zuverlässig und schnell behandeln lässt, oder doch zu versuchen, alles zu vermeiden, was einen krank werden lassen kann. Was auf jeden Fall nicht funktioniert, ist, sich nicht stechen zu lassen. Die kriegen einen die Viecher, egal wie gut man aufpasst. Mein Mittelchen, Doxicyclin verhilft zwar nicht zu komischen Träumen, bewirkt aber dennoch einige unliebsame Nebenwirkung. Hitzeempfindlichkeit heisst eine - egal, ob ich eventuell Sonnenbrand bekomme oder nicht (und ich habe mich immer gut und erfolgreich eingekremt) die Sonnenstrahlen, die im 90°-Winkel auf meine Haut treffen, fühlen sich an wie sofortige Verbrennungen. Oh, und meine Nase, die hat es tatsächlich erwischt und das sogar ohne Unterbrechung. Seit drei Monaten hat die Spitze meiner Nase eine konstant rote Farbe und trotz 50er-Sonnenschutzcreme so einige Sonnenbrände erlebt. Bestimmt fünf oder sechs mal habe ich mich gehäutet an der Stelle. Interessant sind ausserdem meine Fingernägel, die - mmh, das ist schwer zu beschreiben - von unten irgendwie knösig werden. Es bröselt so ein bisschen von unten, wenn es rauswächst. Ist aber nicht schmerzhaft und ich kenne das bereits in viel schlimmerem Umfang von meiner Radtour in Vietnam. Gleiche Situation, Malariamittel und unter meinen Fingernägeln haben sich zunächst Wasserblasen gebildet, die ausgehärtet, dann ausgebröselt sind und schliesslich Hohlräume hinterlassen haben. Alles ohne Schmerzen, aber es musste erst langsam rauswachsen.
Landschaftlich kann einen das Okavangodelta, wenn man gerade nicht ganz genau hinguckt und den Blick eher über die saftigen Wiesen als über die Wasserarme schweifen lässt, an den Niederrhein. Dabei schaut man dann auf Kühe (braune, keine schwarz-weissen) und vergisst kurzzeitig das nachts die Elefanten in der Ferne trompeten und tagsüber die Nilpferde nicht weit entfernt sind. Aber es ist flach, grün und sommerlich schwül. Ja, das ist vielleicht die Optik aus einiger Entfernung betrachtet. Wir sind jedoch näher heran gekommen und haben kleine Frösche an Schilfhalmen sitzen sehen, sind an weissen Seerosen vorbeigekommen, waren ganz nah an den Nilpferden dran und konnten sogar im hüpfthohen Wasser schwimmen gehen. Bewegt haben wir uns in dieser amphibischen Welt in Mocoros (ich habe gerade mal versucht zu recherchieren, wie man das schreibt - nichts Aussagekräftiges gefunden), schmale Boote, die ähnlich wie die veneziaschen Gondeln mit langen Stöcken (engl. pole) bewegt werden. Pro Boot zwei Passagiere und ein „poler". So sind wir langsam, leise und ein bisschen wackelig durch das Delta geglitten. Unsere Ausflüge haben wir jeweils früh morgens und am späten Nachmittag gemacht. Wir sind dabei ziemlich nah an die Nilpferde heran gekommen, die aus Mocoro-Perspektive noch einmal näher und gefährlicher wirkten als von Land oder aus einem Jeep heraus. Krokodile haben wir keine gesehen, aber Fischadler und einmal sogar eine Schlange, die schnell jedoch wieder verschwunden war.
Es ist nicht einfach auf den ersten und oberflächlichen Blick das Besondere des Okavangodeltas auszumachen. Es gibt nur wenige große Tiere, die Landschaft selber ist, wie beschrieben, nicht besonders spektakulär. Die Hitze tagsüber zwingt einen zu vielen untätigen Stunden und nicht jeden interessieren die Ausführungen der Guides zu kleinen Insekten, einzigartigen Bäumen oder den jahreszeitlichen Veränderungen des Feuchtgebietes. Die eine Landexkursion, die wir gemacht haben, hat nicht viele begeistert. Dann doch lieber noch mal Hippos gucken. Ich glaube, es ist eher die Vorstellung von diesen Wassermassen, die sich irgendwo auf dem afrikanischen Kontinent einfach in Luft auflösen und auf ihrem Weg dorthin einen einzigartigen Lebensraum schaffen, die das Okavangodelta zu etwas Besonderem macht. In nur zwei Tagen, die man dort verbringt, ist das schwer zu überblicken.
An unserem letzten Abend in Jumbo Junction bekamen wir eine Tanzvorstellung der Angestellten geschenkt. Weil, wie Tosca, die Managerin, sagte, sie so viel Spass beim Tanzen hätten. Wenn ich mal wieder eine genügend gute Internetverbindung habe, werde ich einen kleinen Film davon ins Netz stellen. Zwar in keiner besonders guten Qualität, da es bereits dunkel und die Beleuchtung nicht sonderlich gut war, aber immerhin hört und sieht man ein bisschen von dem Spass, den sie tatsächlich dabei hatten.
Der nächste Tag brachte vier Grenzüberquerungen und ein paar Stunden lang eine Fahrt durch den Caprivistreifen, der jetzt aber Zambesi-Region heisst. Zunächst ging es jedoch mit der Fähre noch einmal über ein bisschen Wasser und dann auf zur ersten Grenze, der botswanische Grenzposten, ein Stückchen Niemandsland und dran kam der namibische Grenzposten inklusive Ausfüllen eines Informstionsbogens zu Ebola und einmal Schuhe desinfizieren gegen Maul- und Klauenseuche. Alles zu 100% effektiv. Durch die Zambesi-Region ging es, weil das nächste Ziel, der Chobe Nationalpark, im Nordosten Botswanas war und der kürzeste Weg nun einmal über Namibia führte. So hatten einige die Gelegenheit ihre namibischen Dollar auszugeben. Die namibische Währung wird 1:1 zum südafrikanischen Rand umgerechnet. In Namibia kann zusätzlich problemlos überall mit Rand bezahlt werden, umgekehrt wird das namibische Geld jedoch ausserhalb des Landes nirgendwo als Zahlungsmittel aktzepiert. Der botswanische Pula ist etwas stärker als Rand/namb. Dollar und in Zimbabwe wiederum wird seit 2009 der amerikanische Dollar verwendet, um der bis zu diesem Zeitpunkt herrschenden Hyperinflation entgegen zu wirken. Nach vier Stunden standen wir erneut an einer Grenzstation, mussten bei Einreise nach Botswana erneut unsere Schuhe desinfizieren und sahen schon von weiten die ersten Elefanten und Baobabbäume im Chobe Nationalpark. Der Park liegt direkt an der Grenze und über eine Transitstrasse kann Chobe zunächst ohne ein Eintrittsgeld durchquert werden. Nördliche Grenze ist teilweise der Zambesi und bekannt ist der Park für eine der grössten Elefantenkonzentrationen innerhalb eines Nationalparks in Afrika. Und prompt haben wir welche gesehen.
Zwei Tage haben wir in Kasane übernachtet, einer Stadt direkt am Park gelegen. Nach der langen Busfahrt ging es jedoch erstmal nur auf den Campingplatz und ein letztes Mal dürften wir unsere Safarizelte aufbauen. Das Chobe-Programm sah einen Game Drive am frühen Morgen und eine Sunset Cruise auf dem Zambesi am Abend vor, zwischendurch chillen am Pool. Gesehen haben wir am Morgen einige Elefanten, viele Impalas, zwei Gruppen an Pavianen, drei Büffel, ein paar Warzenschweine und einen toten Elefanten. Der Guide sagte, der Elefant wäre wahrscheinlich in der Nacht zuvor eines natürlichen Todes gestorben. Nun lag sein riesengrosser Körper, noch unentdeckt, in der Nähe des Flussufers. Doch bald schon tauchte der erste Schakal auf, dann der zweite. Dann die ersten Geier, wenig später sehr, sehr viele Geier. Ein Festmahl für die Geier. Doch auch die Schakale waren nicht nutz- und chancenlos. Ihre Aufgabe war es, mit ihren scharfen Zähnen den Elefantenkadaver weiter aufzureissen, damit dann auch die Geier besser an das Fleisch kommen konnten. Auf jeden Fall war es ein ganz schönes Gedränge, während mehr und mehr Geier eintrafen. Wie gut, dass ein Elefant so schön gross ist.
Der Rest des Game Drives war weniger ereignisreich, aber wer wollte, konnte über Mittag noch einen zusätzlichen Drive machen. Laura, Stephi, Michael und die Engländer, die das gemacht haben, kamen zurück und berichteten davon hunderte, wirklich hunderte von Elefanten unten am Zambesi gesehen zu haben, die alle zum Trinken an den Fluss gekommen waren. Das hörte sich vielversprechenden für die Bootstour an, schiesslich sollte es genau dort entlang gehen. Als es um 16 Uhr losging „mussten" wir uns zunächst ein paar Vögel angucken, ein krümeliges Krokodil und ein Nilpferd auf Landgang. In der Ferne konnte man Elefanten sehen, weniger als hunderte und die meisten schienen bereits auf dem Rückweg zum Busch zu sein. Langsam arbeite sich das Boot den Fluss hinauf und genau so langsam robbten wir uns an die Elefanten heran. Und sie waren noch da. Immer neue Gruppen kamen aus dem Gebüsch, ganze Familien hielten sich am und sogar im Wasser auf. Direkt vor unserem Boot schwamm eine Familie rüber von einer Flussinsel zum botswanischen Ufer. Ein weiterer Elefant planschte fröhlich am seichten Ufer entlang und ein kleiner Elefant war sichtlich irritiert von der Elefantengruppe auf der Insel und stürmte rückwärts, vorwärts, kreuz und quer durch die Gegend. Elefanten überall. Ein herrliches Schauspiel. Und genauso wie es hunderte Elefanten waren, habe ich sicherlich hunderte von Fotos gemacht. Ja, ich wähle ein paar aus. Auf dem langsamen Weg zurück zur Anlegestelle kamen wir weiteren Nilpferden sehr nah und einem schwarz-weissen Kingfisher Vogelpaar. Schliesslich ging die Sonne tiefrot mit dem Zambesi im Vordergrund und einer Baumreihe im Gegenlicht unter. Dazu ein Savannah Dry und alles sah noch schöner aus.
Das Ziel: Die Viktoriafälle - Victoria Falls. Der Zambesi fällt hier über eine Länge von mehreren hundert Metern in eine tiefe, zunächst breite Schlucht, die sich dann jedoch sofort in einen schmalen Canyon verengt. Zu sehen sind die Fälle sowohl von Zambia aus, als auch von Zimbabwe. Von der botswanischen Grenze aus ist es noch etwa eine Stunde Fahrzeit bis zur Stadt Victoria Falls auf zimbabwischer Seite. Die Vegetation wird auf dem Weg merklich saftiger. Schon Chobe NP war dicht bewaldet, aber eher mit Trockenhölzern. In Vic Falls bekommt man schon leicht ein Regenwaldgefühl, obwohl die feuchten Tropen eigentlich noch weit entfernt sind. Das liegt vielleicht gerade an den Wasserfällen, die eine solche Masse als Gischt in die Luft wirbeln, somdass genügend Feuchtigkeit für die umliegende Vegetation übrigbleibt.
Vic Falls ist der Tourismusort in Zimbabwe, genau genommen existiert er ausschliesslich, um die Touristen zu versorgen und zu bespassen. Neben der verhältnisweise gemütlichen Besichtigung der Wasserfälle werden ausserdem angeboten: Helikopterflüge über die Fälle, Bungy Jumping von der Grenzbrücke über den Zambesi, Elefantenreiten, White Water Rafting und ich weiss nicht, was noch - dass volle Programm. Und die Preise sind nicht ohne. Wahrscheinlich die teuerste Stadt, in der ich bisher in Afrika gewesen bin - zumindest was diesen ganzen Touri-Schnickschnack angeht.
Untergebracht waren wir für eine Nacht, die letzte offizielle Übernachtung der Tour, in einem schicken Hotel mit grosszügiger Poolanlage und Zimmern mit Klimananlage. Doch als erstes ging es natürlich zu den Fällen. Obwohl ich ein bisschen über die Viktoriafälle gelesen hatte, war ich echt überrascht. Ich dachte, okay, wir werfen da mal schnell einen Blick drauf und fahren dann zum Hotel. Ne ne. Drei Stunden lang haben wir uns - problemlos - dort aufgehalten. Zum einen sind es schon einiger Meter, die zu laufen sind, möchte man die gesamte Breite der Wassermassen überblicken. Zum anderen gibt es viele verschiedene Aussichtspunkte und bei vielen kann man sich wunderbar von der aufsprühenden Gischt patschnass regnen lassen. Ich könnte jetzt versuchen mit Worten zu beschreiben, wie das alles wirkt und aussieht. Aber nächste Woche bin ich ja schon wieder in Deutschland/Internetland und kann endlich ein paar illustrierende Bilder hochladen. Vor lauter Begeisterung und Faszination muss man auf jeden Fall aufpassen, dass die Kamera die Aktion überlebt. Rachel war der Meinung, dass die Iguacu-Fälle zwischen Brasilien und Argentinien größer wären, aber ich bin mir da nicht so sicher. Ich glaube, da tut sich nicht viel. Und dabei muss bemerkt werden, dass wir noch nicht einmal zu Hochzeit der Regenzeit da waren. Wir haben zwar viel Wasser runter fallen sehen, aber da geht noch mehr.
Zweimal gab es ein letztes gemeinsames Dinner. Am ersten Abend im Hotel mit Mama, Zenzo und Caryn und am nächsten Abend, an dem schon einige weg waren und die meisten vom Hotel in die zwei Backpacker Hostels vor Ort umgezogen waren. Nochmal viele Fotos gemacht (ich glaube einige davon hat Jessica schon auf Facebook gestellt), nochmal Email-Adresse ausgetauscht, Verabschiedungen und Umarmungen. Am Samstagmorgen gab es für mich, Laura und Ineke noch eine kleinen Tournachschlag, weil wir mit bekannter Betreuung den Transfer von Vic Falls nach Johannesburg gebucht hatten. Da ich ja irgendwie nach Kapstadt und die anderen zum Flughafen in Jo'burg mussten, sassen wir nun wieder zwei lange Tage im Bus mit Zenzo, Mama und Caryn. Zurück durch Botswana nach Südafrika und am zweiten Tag kamen wir nachmittags an. Ineke und ich sind weiter in Innenstadtnähe und am nächsten Morgen haben auch wir uns verabschiedet. Drei Wochen organisierte Sightseeing-Tour waren damit zu Ende.
- comments
Torsten Hi Vetena, Die Reiseroute ist ja ähnlich, Dein Reisebericht gibt einen Vorgeschmack auf was da hoffentlich kommt, hört sich gut an.....100 Elefanten kann man ja gar nicht wirklich glauben. Gruß aus London..........ganz schöner hype hier, hätte ich nicht gedacht.