Zeitig aufstehen war das Motto. Gegen 7:30 Uhr waren wir schon im Auto, da die längste Tour heute auf dem Plan stand.
1. Station war Oatman. Ein Goldgräber Dorf an der alten Route 66. Krissi freute sich am meisten auf die wilden Esel, die jeden morgen in das Dorf kommen. Und siehe da: schon zeitig um 9 Uhr waren 2 große und 2 kleine Esel mitten in der Stadt.
Weiter ging es in einer 3-stündigen Fahrt zum Grand Canyon, besser gesagt zum südlichen Teil. Dort angekommen, sind wir eine Stunde am Abgrund spazieren gewesen. Es ist echt beeindruckend dieses Tal zu sehen, man kann es kaum in Bildern oder Worte beschreiben.
Nun ging es weiter nach Page, wo wir zu einem besonderen Ort fuhren. Da ist auch das Bild entstanden. Der sogenannte Horseshoe Bend ist ein Fels, an dem ein Flus vorbei fließt. Von dem Ausblick sieht dies wie ein Hufeisen aus. Der Wahnsinn dabei: man kann bis zum Rand gehen und zum Sonnenuntergang ist der Ausblick echt ein Genuss. Bei mir fingen da aber auch schon mal die Knie an zu zittern. Krissi war da furchtlos.
Morgen geht es dann zum letzen Ziel: Las Vegas, wo wir noch 3 Tage verbringen werden.