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Endlich stand wieder mal ein weiterer Nationalpark auf dem Programm.
Heute morgen ging es in den Joshua Nationalpark, der vor allem wegen der seltenen gleichnamigen Yucca Palmen bekannt ist.
Nach den vielen Städten war dies wieder eine schöne Abwechslung.
Krissi durfte dann ca. 2 Stunden eine Strecke fahren, bei der es immer gerade aus und wie in der Achterbahn auf und ab ging. Das kann mit der Zeit ganz schön nerven.
Am Nachmittag sind wir dann hier an dem See in Lake Havasu angekommen. Hier steht die erste London Bridge, die an die USA verkauft wurde.
Viel faszinierender ist jedoch, wofür der See genutzt wird. Hier fahren unzählige Speedboote, Jetskis oder sonstige Wasserfahrzeuge. Und das so laut und so schnell die wollen. Angelegt wird einfach gleich am Strand.
In Deutschland undenkbar.
Morgen geht's dann zum Grand Canyon.
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