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Juhuuuuu, nach zwei Wochen frieren im Zelt darf ich heute endlich in einem Bett schlafen......!!!
Der Nationalpark am Ende der Welt war so was von AMAZING: Zuerst "erklommen" wir einen kleinen Gletscher, der weniger aufregend war, dafur war die Aussicht um so schoner. Gestern wanderten wir den gaaaanzenn Tag durch den Nationalpark und gleich am erstyen Wanderweg verirrten wir uns im Wald (Maly, Andrea und ich). Wir mussten steile Hange hinunterrutschen, uber Baumstamme klettern und uns durch kratzende Busche schlagen: Wir wurden aber anschliessend mit einem kitschigen Kustenwanderweg belohnt, wo wir unter anderem einem Fuchs und einem Adler begegnetenund brutende Papageien in einem Baumstamm fanden.
Die Landschaft hier ist ahnlich wie in Osterreich, nur das Wunderbare daran ist, dass man zuerst tagelang durch die Pamapa fahrt, durch nichts und plotzlich tauchen aus heiterem Himmel verschneite Bergketten auf, glitzernde Flusse, Seen und grune Hugel, einfach unglaublich dieses Patagonien....
So, muss jetzt ins Bett, bin immerhin seit halb funf wach und moregn ist ein anstrengender "Frankie-Tag" (stundenlanges Fahren)
Gute Nacht!!
(chilenischer Wein und Konigskrabben sind ubrigens seeehr lecker!)
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